Die Polizei hat 28 Graffiti-Sprayereien auf Gebäuden und Fahrzeugen im Walgau geklärt. Fünf Schüler im Alter zwischen 12 und 15 Jahren konnten als Täter ausgeforscht werden. Bei den Sachbeschädigungen entstand ein Schaden in Höhe von 10.000 Euro.
Der Ausforschung der jungen Vandalen seien umfangreiche Ermittlungen vorangegangen, hieß es. Nur einer der Tatverdächtigen sei als 15-Jähriger bereits strafmündig, die anderen vier seien zwölf und 13 Jahre alt. Der Schaden wurde inzwischen zum größten Teil durch die Kinder bzw. deren Eltern beglichen, so die Polizei.
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Category Archives: Presse
Bludenz, Nenzing, Ludesch, Schlins – Fünf Burschen im Alter von zwölf bis 15 Jahren haben in Bludenz, Nenzing und Ludesch sowie in Schlins durch Graffiti-Schmierereien einen Sachschaden von mehr als 10.000 Euro verursacht.
Die Schüler, die aus dem Großraum Walgau stammen, besprühten seit Anfang März 2012 in insgesamt 28 Fällen Gebäude und Fahrzeuge mit Farbe, informierte die Polizei am Donnerstag.
Ein Graffiti-Sprayer strafmündig
Der Ausforschung der jungen Vandalen seien umfangreiche Ermittlungen vorangegangen, hieß es. Nur einer der Tatverdächtigen sei als 15-Jähriger bereits strafmündig, die anderen vier seien zwölf und 13 Jahre alt. Der Schaden wurde inzwischen zum größten Teil durch die Kinder bzw. deren Eltern beglichen, so die Polizei.
APA
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Im Bereich der Kirchengasse und weiter über die Oberkirchengasse bis zur Florastraße Ecke Ludwiggasse, im Gemeindegebiet von Bad Vöslau-Gainfarn (Bezirk Baden), wurden durch bislang unbekannte Täter Hauswände, Stromböcke, Verkehrszeichen, Wegweiser und Garagentore mit schwarzfärbigen Graffitis bemalt.
Es dürfte mindestens 15 Geschädigte geben. Die Schadenshöhe kann mit ca. 15.000,– Euro vorerst nur grob geschätzt werden.
Da derzeit keinerlei Hinweise auf die Täter vorhanden sind, bittet die Polizeiinspektion Bad Vöslau um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 059133/3302.
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Die Brasilianerin Panmela Castro nutzt Graffitis als Sprachrohr für ihren Protest gegen Macho- und Macht-Allüren
Panmela Castro hat sich in den Straßen Brasiliens einen Namen als Graffiti-Künstlerin gemacht. Inzwischen wird sie nach New York, Berlin und Johannesburg eingeladen, um ihre Botschaft in die Welt zu sprühen. In ihrer NGO Rede-Nami organisiert sie Workshops und nutzt Graffitis als Werkzeug, mit dem sie Frauen Selbstwertgefühl vermitteln möchte. Allein im vergangenen Jahr hielt sie gemeinsam mit 30 anderen Graffiti-Künstlerinnen in brasilianischen Favelas etwa 1.000 Workshops ab. Im Vordergrund stehen der Einsatz gegen häusliche Gewalt und das Aufbrechen männlich dominierter Machtstrukturen.
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Anfang April war Castro in Wien, wo sie im Museum Moderner Kunst (MUMOK) Jugendlichen einen Workshop über „feministisches Graffiti“ gab und die Street Art Passage im Museumsquartier mit einem Werk verschönerte. Auch den bereits kolorierten Donaukanal nutzte sie als Fläche für eine gemeinsame Arbeit mit einem österreichischen Kollegen.
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In Villach besprühten unbekannte Täter mehrere Haus- und Geschäftsfassaden sowie Fahrzeuge mit Graffitis. Die Höhe des Schadens ist nicht bekannt.
Unbekannte Täter besprühten in der Nacht auf Samstag entlang eines Straßenzuges in Villach mehrere Haus- und Geschäftsfassaden sowie Fahrzeuge mit Graffitis. Sie verwendeten stets den gleichen Schriftzug. Die Schadenshöhe ist derzeit nicht abschätzbar.
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„Heutzutage interessieren sich viele Jugendliche für Graffitis. Doch worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen legalem und illegalem sprayen? Wie sehen sich die Jugendlichen selbst und wie werden sie von anderen Menschen wahrgenommen? Ist Graffiti – Kunst oder Schmiererei? Dem wollen hier nachgehen.
In der Vergangenheit wurden immer wieder Flächen zum Graffiti sprühen freigegeben. U-Bahn Haltestellen oder in Wien beispielsweise beim Donaukanal.“
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Presseaussendung der SID Tirol
Am 21.04.2012 um 00:30 Uhr wurden durch eine AGM-Streife in Innsbruck, Trenkwalderstraße, 4 Jugendliche im Alter von 16 bis 21 Jahren aus Innsbruck und Innsbruck-Land angehalten, welche gerade dabei waren, eine Hausfassade eines öffentlichen Gebäudes mit Graffiti zu versehen. Bei den Angehaltenen konnten 3 Farbspraydosen sowie Schablonen vorgefunden und vorläufig als Beweismittel sichergestellt werden. Im Zuge der Einvernahmen stellte sich heraus, dass durch die angeführten Personen zuvor in der Unterführung „Freiburgerbrücke“ ebenfalls Sachbeschädigungen durch Anbringen von Graffiti verursacht wurden. Die Angehaltenen erklärten sich mit einer Schadensgutmachung einverstanden. Sie werden auf freiem Fuß der StA Innsbruck zur Anzeige gebracht.
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Superman auf dem Naschmarkt und eine Schau im Wiener Telegrafenamt: Mit öffentlichen Aktionen und der Ausstellung „Escape the Golden Cage“ soll ab 11. Mai Einblick in das Kunstgenre der Urban Art gegeben werden.
„Street Art ist die Sprache des Alltags und spiegelt die städtische Lebensdynamik wieder, die wir alle Tag für Tag leben“, erklärte Leiterin Sarah Musser. Musser hatte bereits 2010 eine erste Urban Art Ausstellung veranstaltet und plant eine regelmäßige Fortsetzung.
Die Schau soll eine Plattform für Kreativität, Kunsthandel und Kunstvermittlung bieten. „Meine Vision war es eine Kunstveranstaltung zu schaffen, die sowohl die Kunstbranche als auch die Menschen, die weniger Zugang zu Kunst haben, verbindet“, so Musser.
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„Presseaussendung der SID Tirol
Am 15.04.2012 in der Zeit zw. 04.30 Uhr und 05.30 Uhr wurden von einer bisher unbekannten Täterschaft in mehreren Straßenzügen in Fulpmes auf Hauswänden und Hausmauern diverse Graffitis angebracht. Die Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt. Zweckdienliche Hinweise sind an die PI Fulpmes erbeten.“
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