Category Archives: Presse

Sprayer unbemerkt am Werk

„GRAFFITI / Am Dienstag fand der Geschäftsführer der Draisinenbahn Gerold Markgraf auf den abgestellten Waggons aufgesprühte „Kunstwerke“. Hinweise werden erbeten.
VON JOSEF CHRSITELLI
ERNSTBRUNN-THOMASL / Am Draisinenbahnhof der Weinvierteldraisinen in Ernstbrunn-Thomasl stehen alte ÖBB-Waggons, von denen einer als Büro für die Fahrraddraisinen dient sowie einige ältere Waggons, die dort abgestellt sind und auf Einsätze seitens der ÖBB warten.
Am Dienstag fand der Geschäftsführer der Draisinenbahn Gerold Markgraf die kunstvollen Spraybilder auf den Eisenbahnwaggons. Er rief ÖBB-Mananger Johann Narrenhofer, Chef der Nostalgiebahnen – Erlebnisweltbahn, an und verständigte außerdem die Polizei Ernstbrunn. Die Sprayer arbeiteten an der Ostseite an den Waggons und waren dort vom Gebüsch verdeckt und somit von der Bundesstraße 40 aus sicher nicht zu sehen. Sie stammen anscheinend aus einer Gruppe, die in den Städten bekannt ist. Der Schaden durch die Sprayer ist noch nicht bekannt.
Laut ÖBB kontrolliert die Polizei den Draisinenbahnhof regelmäßig: „Die Polizei Ernstbrunn ist da eh so dahinter, die kontrollieren dauernd sowohl den Bahnhof und haben auch schon einmal einen Mann erwischt, der am Lok-Denkmal hantiert hat. Auch der Draisinenbahnhof wird ständig überwacht“, dankt Narrenhofer der Polizei und ersucht die Bevölkerung, alle Wahrnehmungen sofort bei Polizei oder Gemeinde zu melden.“
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Ware nicht bezahlt – dafür Detektiv wüst verprügelt


„Zwei junge Burschen aus Ungarn waren extra nach Österreich eingereist, um sich neues Material für ihr „Graffiti-Hobby“ zu besorgen. Doch bezahlen wollten sie nicht dafür. Also steckten sie in einem Baumarkt in Favoriten die Spraydosen in ihren Rucksack. Als sie von Detektiv Gabor B. erwischt wurden, drehten die Täter durch: Einer der beiden prügelte auf B. wüst ein.
In betont höflichem Ton forderte der Detektiv eines Baumarktes an der Triester Straße die beiden Ladendiebe auf, ihren Rucksack zu öffnen. Doch sie dachten gar nicht daran. „Stattdessen warf sich einer der beiden auf mich und schlug wild auf mich ein“, so das Opfer zur „Krone“. Auch als der 50- Jährige mit blutenden Wunden an den Armen und am Kopf auf dem Boden lag, hörten die Ungarn nicht auf, ihn zu attackieren.
Doch der mutige Detektiv krallte sich so lange an einem Täter fest, bis ihm seine Kollegen zu Hilfe kamen. Gabor B.: „Ich wollte schlichtweg, dass diese skrupellosen Räuber bestraft werden. Ich bin auch Ungar und schäme mich, wenn meine Landsleute in Österreich zu Kriminellen werden.“
Als die Polizei zum Tatort kam, klickten für die Burschen, 18 und 19 Jahre alt, die Handschellen.“
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Innsbruck: Polizei sagt Vandalen den Kampf an

Graffiti: Anstieg um 16 Prozent – Innsbrucks Polizei greift jetzt durch
In Innsbruck weht bald ein schärferer Wind: Neben Erhöhung der Fußstreifen von monatlich 1.000 Stunden (Februar 2011) auf 1.200 Stunden (April 2011) und einer lauten Kampfansage an Drogendealer, geraten jetzt in einem weiteren Schwerpunkt Vandalismus und Einbruchskriminalität in den Fokus der Exekutive.
Zerstörerwut
Der Chef der Innsbrucker Polizei, Martin Kirchler, erklärt warum: Vandalenakte von Sprayern und anderen Wüterichen sind 2010 angestiegen. „Besonders nach den Wochenenden beanstanden Autobesitzer abgedrehte Autospiegel“, nennt er ein Beispiel. Sprayten 2009 noch 514 Graffiti-Kids in Tirol ihre oft zweifelhaften Kunstobjekte an fremdes Gemäuer, so waren es 2010 bereits 598, das ist eine Steigerung von 16 Prozent. Weiters sei die Einbruchskriminalität 2010 sehr niedrig gewesen: Und das soll laut Kirchler auch so bleiben, deshalb der Fokus der Polizei auf diesem Verbrechen. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren gab es noch 387 Einbruchsdiebstähle in Tiroler Einfamilienhäuser, 2010 waren es nur noch 155. Bei den Firmeneinbrüchen gibt es im Vergleich zu 2009 sogar einen Rückgang von 54 Prozent: 2010 schlugen die Einbrecher „nur“ 1.034 zu.“
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Illegale Sprayer verursachen enorme Schäden

Eine vierköpfige Sprayerbande hat die Polizei erst unlängst aus dem Verkehr gezogen. Ein toller Erfolg, aber vermutlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Allein auf Amtshäusern und Gemeindebauten verursachen illegale Graffiti-Schmierer Mega-Schäden.
Fast eine halbe Million Euro musste die Stadt in nur drei Jahren aufbringen, um die Fratzen und Zeichen (teils rassistisch oder sexuell anstößig) wieder von den Wänden zu bekommen. Mehr als 100- mal mussten öffentliche Gebäude gereinigt werden. Das geht aus einem Schreiben des Rathauses hervor. Noch gar nicht mitgerechnet sind dabei Verunstaltungen von Trafostationen oder Umspannwerken.
„Das Problem entgleitet. Ganze Straßenzüge drohen zu verwahrlosen. Die Stadt muss gegensteuern“, wettert VP- Sicherheitssprecher Wolfgang Ulm.“
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„SCG“: Jugendliche zogen Graffiti-Spur

Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 16.000 Euro.

Eine Graffiti-Spur haben fünf Jugendliche von Ende Jänner bis Ende Februar durch Stockerau (Bezirk Korneuburg) gezogen. Nach Angaben der Sicherheitsdirektion sollen die fünf 13- und 14-Jährigen im Jänner eine „Gang“ mit den Initialen „SCG“ gegründet haben, deren Zweck es lediglich gewesen sein dürfte, die Sprühaktionen durchzuführen. 29 Objekte – Hausfassaden, Mauern, Jalousien, etc. – wurden so „verschönert“. Der Schaden beträgt über 16.000 Euro.
Abwechselnd mit Farbe und Lackstift im Einsatz
Bei den Taten sollen abwechselnd jeweils ein oder zwei Burschen mit rotem Farbspray oder schwarzem Lackstift geschrieben haben und der Rest Schmiere gestanden sein. Die Jugendlichen seien geständig, hieß es. Sie wurden angezeigt.“
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Graffiti- Sprayer auf frischer Tat ertappt

„Schwere Sachbeschädigung wird drei Burschen aus Wien zur Last gelegt, die am Dienstag auf dem Bahnhof in Wolfsthal, Bezirk Bruck a.d. Leitha, als mutmaßliche Graffiti- Sprayer auf frischer Tat ertappt worden sind.“
Die drei Wiener hatten nach Angaben der Sicherheitsdirektion eine Zuggarnitur besprüht. Das Trio, zwei 18- Jährige und ein 17- jähriger Jugendlicher, wurden angezeigt.
Eine Zeugin hatte die Polizei alarmiert, worauf ein in der Nähe des angegebenen Tatortes abgestellter Pkw in Augenschein genommen wurde. In dem Auto befanden sich zahlreiche Düsen von Spraydosen. Der Verdacht, dass eine einige hundert Meter entfernt abgestellte Zuggarnitur besprüht werden könnte, sollte sich bestätigen. Die dort „aktiven“ Burschen zeigten sich geständig.
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Jugendliche gründen „Gang“ und ziehen Graffiti-Spur

Eine Graffiti-Spur haben fünf Jugendliche von Ende Jänner bis Ende Februar durch Stockerau (Bezirk Korneuburg) gezogen. Die fünf 13- und 14-Jährigen sollen im Anfang des Jahres eine „Gang“ mit den Initialen „SCG“ gegründet haben, die lediglich den Zweck gehabt haben dürfte, die Sprühaktionen durchzuführen. 29 Objekte – Hausfassaden, Mauern, Jalousien, etc. – wurden so „verschönert“. Der Schaden beträgt über 16.000 Euro.

Bei den Taten sollen abwechselnd jeweils ein oder zwei Burschen mit rotem Farbspray oder schwarzem Lackstift geschrieben haben und der Rest Schmiere gestanden sein. Die Jugendlichen seien geständig, hieß es von Seiten der Sicherheitsdirektion. Sie wurden angezeigt.“
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16.000 Euro Schaden durch Graffiti

„Eine Graffiti-Spur sollen fünf 13- und 14-Jährige von Ende Jänner bis Ende Februar durch Stockerau (Bezirk Korneuburg) gezogen haben. Laut Polizei beträgt der entstandene Schaden über 16.000 Euro.
Insgesamt 29 Objekte beschädigt
Nach Angaben der Sicherheitsdirektion sollen die fünf 13-und 14-Jährigen im Jänner eine „Gang“ mit den Initialen „SCG“ gegründet haben, deren Zweck es lediglich gewesen sein dürfte, die Sprühaktionen durchzuführen. 29 Objekte – Hausfassaden, Mauern, Jalousien, etc. – wurden dadurch beschädigt.
Bei den Taten sollen abwechselnd jeweils ein oder zwei Burschen mit rotem Farbspray oder schwarzem Lackstift geschrieben haben und der Rest Schmiere gestanden sein. Die Jugendlichen seien geständig, hieß es. Sie wurden angezeigt.“
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