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Zwischen Kick, Kieberer und Kunst

Graffiti erleben in Wien ein neues Hoch, die Stadt bietet legale Wände, an der sich Graffiti-Künstler verwirklichen

Wien. „ROA“ ist ein belgischer Street-Art Künstler, der nach New York oder Berlin nun die Gassen Wiens mit seinen Graffiti unsicher macht. Dessen Werk man aktuell in der Street Art Passage im MQ besichtigen kann. Dessen tote oder halb verweste Tiermotive an Plätzen Wiens, wie etwa einem Marktstand am Naschmarkt, zu finden sind, oder an einer Wand in der Siebensterngasse. Dem eine Soloausstellung in der Galerie Inoperable im siebten Bezirk gewidmet wurde. Einer von vielen Künstlern, die sich nicht gern zu erkennen geben.
Es ist ihm zwar lieber, unentdeckt zu bleiben, „aber wenn er auf der Straße malt, trägt er keine Maske, dann kann man ihn natürlich beobachten“, so Natalie Halgand von der Galerie Inoperable. „Die Kunst steht im Vordergrund“, dass man sein Gesicht kennt, sei ihm eben nicht wichtig. Bei ROA läuft alles legal ab. Seine Graffiti in Wien sind mit den Hausbesitzern abgesprochen worden.
Allerdings herrscht ein schmaler Grad zwischen gesetzeswidriger Sachbeschädigung und legaler Produktion von Kunst. Der Kick, illegal fremdes Eigentum zu beschädigen, kann für den Sprayer teuer werden. Bei schwerer Sachbeschädigung kann der Graffiti-Writer mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren rechnen oder aber mit einer Geldstrafe von bis zu 360 Tagessätzen. Dies wird oft entweder nicht bedacht – oder ignoriert.
Als Unterlage dient Sprayern etwa eine Wand, ein Waggon oder gleich ein ganzer Zug. Diese „Königsdisziplin“ unter den Sprayern gilt als besonders gefährlich, da gerade hier das Risiko erwischt zu werden besonders hoch ist, aber auch die Verletzungsgefahr groß. Sehr zum Ärger der ÖBB, denen das Entfernen der Graffiti auf den Zügen viel kostet, allein in diesem Jahr bereits rund eine halbe Million Euro.
Jedoch zählt bei dieser Art von Graffiti nicht die Nachhaltigkeit eines Werks, sondern der Moment, das Foto davon. Auf einem Zug währt ein Graffito, bevor es weggelöscht wird, oft nicht allzu lange. Hier geht es dem Künstler um den Kick. „Es ist für sie wie eine Sucht. Ein Leistungssport mit Gefahren“, so Halgand. Es ist dies eine eigene Tradition der Sprayer-Kultur. „Es geht um die Namensverbreitung. In welchen Formen auch immer“, so Norbert Siegl vom Wiener Graffiti- und Street-Art-Archiv. Das persönliche Logo des Sprayers soll möglichst vielfältig im Stadtbild verteilt werden. Es soll sichtbar sein. Eine statische Wand bietet dabei bei weitem keine so große Verbreitungsplattform. In bestimmten Kreisen der Szene ist diese Art der „Namensverbreitung“ besonders hoch angesehen. Je nach Betrachtungswinkel bringen sie damit „Geschicklichkeit, Mut, aber natürlich auch kriminelle Energie“ zum Ausdruck.
Die Stadt Wien bietet Sprayern aber auch auf legalem Weg Wände an, die nach Lust und Laune besprayed werden dürfen – ohne dass eine Anzeige droht. Etwa die Wiener Wand auf der Rossauer Lände, oder im Arne-Carsson-Park im neunten Bezirk. Dass dadurch die illegalen Graffiti auf den Hauswänden verschwinden, glaubt jedoch niemand. Siegl lobt jedenfalls diese Initiative, da sie jenen, die legal sprayen wollen, eine Möglichkeit dafür bietet. Für viele andere allerdings gehört die Illegalität zum Sprayen dazu. Jene wollen keine verordnete Wand, „sie möchten ihre Tags illegal im Stadtbild verteilen“. Sicherlich hat diese Initiative auch zur Popularität der Graffiti-Sprayer beigetragen. Überhaupt sei der Trend zu beobachten, dass das Interesse an der Graffiti-Bewegung im Wachsen ist. Die Toleranz gegenüber den Graffiti sei in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen.
Die Galerie Inoperable ist auf der Suche nach Hauswänden, auf denen sich Künstler legal verwirklichen können. Etwa am Wiener Naschmarkt, wo Markstände zu Kunstobjekten werden sollen. Die Genehmigung fehlt zwar noch, man steht aber im Gespräch. Und immerhin würden die Stände dadurch auch vor „Schmierereien“ geschützt werden, denn andere Graffiti-Sprayer hätten „Respekt vor den Kunstwerken“, so Halgand.
Einer der bekanntesten Writer in Wien war Levin Statzer, der sich über die Stadtgrenze Wiens einen Namen machte. 2005 starb er bei einem Autounfall. Mit dem Ziel, junge Künstler und Projekte zu fördern, findet am 10. September zum sechsten Mal der Levin Jam statt. In Gedenken an Levin Statzer treten namhafte, auch internationale Künstler, beim bekanntesten Graffiti Jam Wiens an der Nordbrücke auf und zeigen, was sie können.
Aber ist Graffiti eigentlich Kunst? „Diejenigen, die nur schnell etwas auf die Wand malen, wollen bloß markieren. Aber jene, die sich ein Konzept überlegen, die sich mit Form und Farbe auseinandersetzen, das sind die Künstler“, so Halgand.
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6. Levin Statzer Jam – Internationale Street-Art in Wien

Bereits zum sechsten Mal präsentierte die LEVIN STATZER FOUNDATION am vergangenen Wochenende Wiens bekanntesten jährlichen Graffiti Jam mit Beteiligung internationaler Street-Art Künstler:
CAT 22: Amsterdam, DIZER: Paris, MASON: Dortmund, MORON: Amsterdam, NUG: Stockholm, QUIK: New York, RDKU: Berlin, ROCKY: Barcelona, SCHWARZ: R. Berlin, SHER: Amsterdam, VINO: Barcelona
http://www.levin-statzer.at
„Graffiti (Einzahl Graffito) ist ein Oberbegriff für viele thematisch und gestalterisch unterschiedliche Erscheinungsformen. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass es sich um visuell wahrnehmbare Elemente handelt, welche „ungefragt“ und meist anonym, von Einzelpersonen oder Gruppen auf fremden oder in öffentlicher Verwaltung befindlichen Oberflächen angebracht werden.“
(Norbert Siegl – Institut für Graffitiforschung – http://www.graffitieuropa.org )
Die Fotoserie ist bei einem Spaziergang am Samstagnachmittag von der Donauinsel über die Fußgängerbrücke und unter der Nordbrücke entstanden.
Fotos und mehr hier:  LINK

Roa über die „Grüß Gott“-Gesellschaft

Während die altehrwürdigen Feuilletons diesseits und jenseits des Atlantiks Street-Art jüngerer Schule gerade in ihren kunsthistorisch approbierten Kanon berichtenswerter Themen einreihen, sind die Künstler selbst weiter der Verfolgung durch die Behörden ausgesetzt.
Es ist nicht Koketterie alleine, wenn Street-Artists wie Banksy und Roa nur durch ihre Werke erkannt werden wollen. Auch die Prominenz der Szene ist nicht vor Festnahmen gefeit. In der Öffentlichkeit wird nicht groß darüber gesprochen, in den einschlägigen Foren im Internet kann man sich jedoch rasch ein Bild machen. Roa sagt im Interview mit ORF.at: „Bei Street-Art weißt Du nie, was Dich erwartet. Das ist anders als im Atelier. Ich habe versucht, nicht zu viele Probleme zu haben. Trotzdem habe ich viele Polizeiautos gesehen, und ich war auf Polizeistationen.“
Unkontrollierbar wie ein Pilz
Die Strafen für Graffiti seien absurd. Es sage viel über unsere Gesellschaft aus, dass Graffiti-Writer oft härter bestraft würden als jemand, der Kinder missbraucht, so Roa. Street-Art sei sichtbar – das sei das Problem. Was hinter vier Wänden im Verborgenen geschehe, interessiere niemanden, solange die äußere Hülle in Ordnung sei. Roa erinnert an den „Fall Fritzl“ und sagt, es reiche, jeden Tag freundlich „Grüß Gott“ zu sagen, um die Nachbarn nicht weiter zu interessieren. So viel Österreichisch hat Roa bei seinem kurzen Aufenthalt schon gelernt.
Er hat sich im Lauf der Jahre eine Theorie zugelegt, warum das Bemalen von Wänden immer noch verfolgt wird. Das Problem sei, dass sich Street-Art dem Verständnis vieler Menschen entziehe, weil sie den Grundprinzipien der Gesellschaft zuwiderlaufe. Die Künstler bekämen dafür kein Geld – im Gegenteil, die Farbe koste sogar noch etwas. Man wisse nicht, wer sie seien. Graffiti würden Angst machen, weil sie sich nicht kontrollieren lassen wie ein Pilz.
Das Recht, kreativ zu sein
Genau das wiederum fasziniert die Künstler. Roa sagt: „Man hat eine Leiter und hundert Euro für Farbe – und kann viel damit machen. Street-Art ist die aufregendste Kunstform, weil es nicht darum geht, einen Zweck zu verfolgen – im Gegensatz zur Kunst davor.“ Historisch gesehen sei lange Zeit nur religiöse Kunst möglich gewesen, weil nur die Kirche für Kunst gezahlt hätte. Dann stellte sie sich in den Dienst der Noblesse, weil diese für Porträts bezahlte. Emporkömmlinge und Neureiche hätten später gerne Landschaftsbilder gekauft. Dann allerdings sei die Fotografie aufgekommen, und man habe nichts mehr malen müssen, das eine Kopie der Realität gewesen sei. Die Kunst wurde abstrakter, war aber weiter dafür gedacht, verkauft zu werden.
Roa blickt auf seinen Riesenfuchs im heruntergekommen, wildromantischen Innenhof im siebten Wiener Gemeindebezirk: „Aber das hier kannst Du nicht verkaufen. Es kostet Dich Geld – und Du musst mitten in der Nacht raus. Leute, die Züge anmalen, sind teilweise besser organisiert als Terroristen.“ Und dennoch ginge es einfach nur darum, Kunst zu machen. Das mache den Menschen Angst: „Dass Du etwas nur deshalb tust, weil Du es tun willst. Nicht weil Du berühmt werden willst oder auf eine Karriere und Geld aus bist.“ Darum geht es Roa bei der Street-Art: Sich ganz einfach das Recht zu nehmen, kreativ zu sein.
Simon Hadler, ORF.at
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Passant filmt Graffitisprayer: Drohungen und versuchter Raub folgen

Bereits am 24. Juli 2011 beobachtete ein 25- jähriger Bursche in der U- Bahn im 1. Bezirk Männer beim Besprühen des U- Bahnwaggons. Als der junge Mann mit seinem Handy ein Foto von dem Trio machen wollte, stürzten sich die drei auf ihn und versuchten ihm das Handy zu entreissen.
Der 25- Jährige versuchte sich mit allen Kräften zu wehrten. Er schaffte schließlich, dass die Täter von ihm abließen und ohne Beute flüchteten. So konnten Fotos der Sprayer gesichert werden, denen zahlreiche weitere Sachbeschädigungen zugeordnet werden können, meldete die Polizei heute, Sonntag.
Hinweise zu der Sprayergruppe werden an das Landeskriminalamt Wien Außenstelle Zentrum Ost, Gruppe Krouza, unter der Telefonnummer             01 31310       DW 62800 (Journaldienst) oder 62210 erbeten.
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Graffiti-Jam in Gedenken an Levin Statzer

Am 10. September gedenkt man bei Wiens bekanntem Levin Jam erneut des viel zu früh verstorbenen Künstlers Levin Statzer.

In Gedenken an Levin Statzer, einem der bekanntesten Graffiti-Künstler Wiens, findet heuer bereits zum 6. Mal der Levin Jam statt. Am 10. September geht Wiens bekannter Graffiti Jam wieder an der Nordbrücke über die Bühne.
Zu Gast sind auch heuer einige große Namen aus der Szene. Die hochkarätigen Gäste sind CAT 22 aus Amsterdam, DIZER aus Paris, MASON aus Dortmund, MORON aus Amsterdam, NUG aus Stockholm, QUIK aus New York, RDKU aus Berlin, ROCKY aus Barcelona, SCHWARZ aus Berlin, SHER aus Amsterdam und VINO aus Barcelona.
Skero-Track für Levin
Außerdem gibt es eine sogenannte Rookie Wall auf der sich Anfänger ausprobieren dürfen. Wer sich noch schnell unter foundation@levin-statzer.at anmeldet, kann sich von einem Profi – heuer von QUIK aus New York – Tipps holen. Bitte unbedingt den vollen Namen und Alter angeben. Mindestalter: 10 Jahre.
Die ersten fünfzehn Anmeldungen malen bei dem Jam am 10. September mit, für die anderen gibt es in den darauffolgenden Tagen einen Mal-Workshop.
Der österreichische Hip-Hopper Skero ist selbst auch Street-Art-Künstler und hat seinem verstorbenen Freund Levin eine eigene Nummer gewidmet.
Levin Statzer Foundation
2005 kam der damals 30-Jährige bei einem Autounfall ums Leben. Freunde und Familie gründeten in Gedenken an ihn die Levin Statzer Foundation mit dem Ziel, junge KünstlerInnen und Projekte aus dem Street und Urban-Art-Bereich zu fördern.
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Warnschüsse gegen Teenager ohne Konsequenz

Polizisten, die jugendliche Sprayer mit der Waffe stellten, bleiben vorerst straffrei
Wien – „Wenn die Polizei einmal mit Pistolen auf Kinder losgeht, dann sind die Grenzen unseres Rechtsstaats überschritten.“ Der grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz ist aufgebracht. Die Beantwortung der von ihm an Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) gerichteten parlamentarischen Anfrage sei eine „Zumutung“.
Darin geht es um drei jugendliche Sprayer (im Alter von 13 bis 15 Jahren), die im Jänner einen „Antifa“-Schriftzug auf eine Mauer in Wien-Währing gesprüht hatten und mittels Schreckschuss an der Flucht gehindert worden waren (der Standard berichtete). Rechtlich gedeckt ist das durch das Waffengebrauchsgesetz, das keine Ausnahmen für Kinder und Jugendliche vorsieht – weswegen Kinder- und Jugendanwalt Anton Schmidt eine Gesetzesänderung gefordert hatte. Auch Pilz wollte den Vorfall nicht auf sich beruhen lassen und via parlamentarische Anfrage herausfinden, ob das Innenministerium den Schreckschuss in diesem Fall für gerechtfertigt hält.
„Meinungen und Einschätzungen sind nicht Gegenstand des parlamentarischen Interpellationsrechtes“, ist in der Beantwortung zu lesen. Aus dem Schreiben geht auch hervor, dass es zum Schusswaffeneinsatz gegen Kinder oder Jugendliche keine speziellen Vorschriften oder Dienstanweisungen gibt. Und dass die Polizeibeamten am Revier auf die Reisepassdaten der Jugendlichen Zugriff hatten, erlaube das Passgesetz.
Auf die Frage, welche Maßnahmen man ergreifen werde, um die Verhältnismäßigkeit des Waffengebrauchs, insbesondere bei Bagatelldelikten durch Kinder und Jugendliche, in Zukunft sicherzustellen, heißt es: „Durch regelmäßige Schulungen […] wird die Sensibilität hinsichtlich eines Schusswaffengebrauchs permanent gefördert und verbessert.“
Pilz will Disziplinarverfahren
Pilz hält das für die „übliche ÖVP-Kultur: Da werden Polizeiopfer schlicht und einfach im Stich gelassen. Tierschützer und Antifaschisten verfolgt man, während Rechtsextremisten und hochrangige politische Kriminelle geschützt werden.“
Die Causa ist für den Grünen-Politiker damit noch nicht erledigt: Er sei davon ausgegangen, dass die Innenministerin ein Disziplinarverfahren gegen die Beamten einleite. Da das offenbar nicht geschehen ist, will er das jetzt tun. (Jutta Kalian/DER STANDARD, Printausgabe, 3./4. September 2011)
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Wiener Linien weiten Videoaufzeichnung auf Straßenbahn aus

In der U-Bahn sorgt die Videoaufzeichnung schon seit Jahren für noch mehr Sicherheit für Fahrgäste und Mitarbeiter der Wiener Linien und wirkt präventiv gegen Vandalismus und Sachbeschädigung. Die hochauflösenden Bilder der Videoaufzeichnung tragen in vielen Fällen zur Identifizierung von Straftätern bei.
Ab sofort starten die Wiener Linien auch im Bereich der Straßenbahn mit dem Einsatz von Videoaufzeichnung in Fahrzeugen. So werden vorerst drei Niederflurstraßenbahnen der Type ULF (Langzüge der Type B) mit Videoüberwachung im Einsatz sein. Sie sind am Mittwoch auf den Linien 49 bzw. 18 unterwegs.
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Graffitysprayer bei "künstlerischer Betätigung" festgenommen


Schon am Freitag konnte ein Graffitysprayer in der Aderklaaerstraße Wien- Donaustadt festgenommen werden. Zwei weitere Täter flüchteten.
Gegen 20.30 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei, dass bei der U- Bahntrasse in der Aderklaaerstraße mehrere Personen Graffitis an Wände malen. Wenige Minuten später konnte der 20- jährige Carlo K. von einer Polizeistreife angehalten und festgenommen werden. Zwei weitere Personen flüchteten unerkannt.
Der Beschuldigte wollte sich künstlerisch betätigen, wie er bei seiner Vernehmung angab.

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Vandalismus – Graffitis kosten Bahn Vermögen

Die Beschädigungen von Zügen durch Graffiti-Sprayer sind im letzten Jahr deutlich angestiegen. Bis zu 20 Prozent mehr Fälle wurden gemeldet. In Wien hat die Säuberung der Züge rund 150.000 Euro gekostet.
Züge der Wiener Linien und der ÖBB sind im letzten Jahr sehr viel öfter Opfer von Vandalismus geworden. Die Zahl der durch Graffiti-Sprayer beschädigten Züge ist um 20 Prozent gestiegen.
Die anschließende Reinigung der Züge kostete die Betriebe ein kleines Vermögen. Rund 150.000 Euro mussten dafür voriges Jahr ausgegeben werden. Österreichweit waren etwa 350 Züge betroffen. Dies berichtet ORF.at
In Wien sind vor allem die Bahnhöfe Matzleinsdorferplatz, Penzing und Floridsdorf beliebte Anlaufstellen für Graffiti-Künstler. Diese Plätze würden zwar bewacht werden, trotzdem kommen die Sprayer immer wieder an die Züge. (win)
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