Nicht mehr länger hinnehmen will Professorin Rücker die Graffiti-Flut rund um Naschmarkt, Karlsplatz und Wiedner Hauptstraße. Die resolute Wiednerin hat dutzende Fotos der schlimmsten Verunstaltungen gemacht und will diese Bürgermeister Häupl und Bezirksvorsteher Plasch (beide SP) übergeben.
„Wien ist eine wunderschöne Stadt, aber die grassierende Verunstaltung durch Vandalen ist nicht tolerierbar“, so Rücker. Sie fordert ein stärkeres Zusammenarbeiten von Polizei, Hausbesitzern und Mietern, um Graffiti-Sprüher besser ausforschen zu können.
„Eine endgültige Lösung des Problems ist freilich nur dann möglich, wenn in den Schulen engagierte Lehrer arbeiten, die Respekt und eine positive Grundeinstellung vermitteln.“
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ENNS. Mit diesem Projekt beweisen mehr als 20 Schüler der HS 2 Enns und der Polytechnischen Schule, dass ihnen ihr Umfeld sehr wohl ein Anliegen ist: Sie gestalteten gemeinsam mit den Ennser Streetworkern den Busbahnhof beim Schulzentrum neu.
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