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Graffitysprayer bei "künstlerischer Betätigung" festgenommen


Schon am Freitag konnte ein Graffitysprayer in der Aderklaaerstraße Wien- Donaustadt festgenommen werden. Zwei weitere Täter flüchteten.
Gegen 20.30 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei, dass bei der U- Bahntrasse in der Aderklaaerstraße mehrere Personen Graffitis an Wände malen. Wenige Minuten später konnte der 20- jährige Carlo K. von einer Polizeistreife angehalten und festgenommen werden. Zwei weitere Personen flüchteten unerkannt.
Der Beschuldigte wollte sich künstlerisch betätigen, wie er bei seiner Vernehmung angab.

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Vandalismus – Graffitis kosten Bahn Vermögen

Die Beschädigungen von Zügen durch Graffiti-Sprayer sind im letzten Jahr deutlich angestiegen. Bis zu 20 Prozent mehr Fälle wurden gemeldet. In Wien hat die Säuberung der Züge rund 150.000 Euro gekostet.
Züge der Wiener Linien und der ÖBB sind im letzten Jahr sehr viel öfter Opfer von Vandalismus geworden. Die Zahl der durch Graffiti-Sprayer beschädigten Züge ist um 20 Prozent gestiegen.
Die anschließende Reinigung der Züge kostete die Betriebe ein kleines Vermögen. Rund 150.000 Euro mussten dafür voriges Jahr ausgegeben werden. Österreichweit waren etwa 350 Züge betroffen. Dies berichtet ORF.at
In Wien sind vor allem die Bahnhöfe Matzleinsdorferplatz, Penzing und Floridsdorf beliebte Anlaufstellen für Graffiti-Künstler. Diese Plätze würden zwar bewacht werden, trotzdem kommen die Sprayer immer wieder an die Züge. (win)
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Graffiti in der Stadt

Legale Wände zum Besprühen.

Wien. Immer wieder werden Waggons der ÖBB oder der Wiener Linien besprüht. Neben diesen illegalen Flächen gibt es in Wien aber auch legale Möglichkeiten, mittels Spray an die Öffentlichkeit zu gehen. An acht Wänden dürfen sich Künstler und solche, die es noch werden wollen, austoben.
Erst im Juni ist eine neue „Wiener Wand“ im 9. Bezirk (Arne Carlsson-Park) eröffnet worden, die Fläche ist nicht groß, aber schon sehr besprüht (siehe Bildergalerie). Teilweise – wie an der Nußdorfer Lände – werden auch Brückenpfeiler zum Besprühen frei gegeben. Allerdings nicht alle, da sie immer wieder auf Risse kontrolliert werden müssen.
Mehr dazu hier. (wienerzeitung.at)

Graffiti-Sprayer waren in Hadersdorf unterwegs

Unbekannte Graffiti-Sprayer haben die Hochwasserpumpstation in Hadersdorf am Kamp verunziert. Der Vorfall wurde Donnerstag in der Früh entdeckt. Laut NÖ Sicherheitsdirektion wurden sämtliche Außenwände und die Deckel zu den Generatoren sowie ein Mast und ein Verkehrszeichen mit verschiedenen Farben und Wörtern besprüht.

Der Schaden sei beträchtlich. Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Hadersdorf am Kamp unter der Telefonnummer 059133/3442 erbeten.
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Spezialisten sorgen für saubere Waggons der Wiener Linien


Der Hilferuf ging gegen 15 Uhr beim Meisterbetrieb Fabaclean ein: 133 m² Graffiti waren von öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt Wien zu entfernen, die Fahrzeuge mussten am nächsten Tag ab 6 Uhr wieder im Einsatz sein! Ein Auftrag, der nicht nur schnelle Mitarbeiter, sondern auch gute Fachkenntnisse und die geeigneten Produkte voraussetzt.
Mehr dazu hier.