„2. Sprayer
In der Früh wird oft das nächtliche Werk von Graffiti-„Künstlern“ bemerkt. Beschmierte Garnituren müssen in der Remise bleiben und Ersatzzüge beschafft werden. Die Verkehrsbetriebe wollen die Zahl beschmierter Züge, die im Streckennetz unterwegs sind, möglichst gering halten: Fahren verschandelte Züge durch die Gegend, lockt dies weitere Sprayer an, so die Überlegung der Wiener Linien.“
„Verspätung Hinter der Durchsage, dass sich „aufgrund einer Betriebsstörung“ Züge verspäten, kann sich allerlei verbergen. Laut Wiener Linien wird diese Durchsage auch dann benützt, wenn die U-Bahn gar nicht – wie es die Formulierung vermuten ließe – wegen eines technischen Defekts still steht: Als „Betriebsstörung“ gelten auch Vandalenakte (etwa durch Sprayer), Wagemutige, die in den Tunnel laufen oder Einsätze der Polizei im Gleisbereich.“(…)

Mehr von der Bigups Crew gibts hier auf www.bigups.at
Four Elements Jam Graz (47 Pics)
Wien Trains S-Bahn (2 Pics)
Wien Line (5 Pics)
Wien Street (1 Pic)
Wien Allover (5 Pics)
Wien Hall Donaukanal (7 Pics)
Wien Hall Nordbrücke (1 Pic)
Wien Hall Flex (2 Pics)
Salzburg Allover (2 Pics)
Salzburg Hall (1 Pic)
Stuttgart Line (2 Pics)
Stuttgart Hall (10 Pics)
Sketches (1 Pic)
www.spraycity.at
„Eine breite Auswahl an Hip-Hop-Künstlern präsentiert das „Four Elements“ Festival ab dem 8. Juli in Graz. Über 120 Künstler geben Konzerte und gestalten Workshops.
Vier Tage lang werden heimische Künstler und internationale Größen verschiedene Bereiche der Jugendkultur abdecken: Rap, DJ-ing, Breakdance und Graffiti sind die vier namensgebenden Elemente, die das Festival prägen, das zum fünften Mal ein Fixpunkt im Grazer Kultursommer ist.
An den Standorten Postgarage, Kulturzentrum Niesenberger, St. Andrä Schule, NIL Festivalkino und Rösselmühlpark werden Musik-Events, Workshops, Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen geboten. 3.000 Fans besuchten das Festival im Vorjahr, für die diesjährige Mischung aus heimischen und internationalen Künstlern erhoffen sich die Veranstalter eine weitere Steigerung: „Wir haben klein angefangen, sind aber von Jahr zu Jahr gewachsen. Natürlich hoffen wir, dass es auch dieses Jahr wieder ein paar Leute mehr werden“, sagt Co-Geschäftsführer Dorian Pearce im Gespräch mit der APA. Wie im Vorjahr wird das Programm tagsüber kostenlos sein, die Klubnächte ab 22 Uhr kosten 12 oder 15 Euro .
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