Der zweite Verdächtige konnte unerkannt durch eine Notfallstüre flüchten
WIEN. Am Freitag kurz nach 4 Uhr früh ging bei der Polizei in Wien-Floridsdorf eine Meldung über zwei Graffiti-Sprayer ein, die im Bereich des Bahnhof Leopoldau beobachtet wurden. Beim Eintreffen der Polizei besprühten die maskierten Tatverdächtigen gerade eine Lärmschutzwand bei einer S-Bahnunterführung.
Als sie die Polizisten bemerkten, flüchteten sie durch eine Notfallstüre. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und gaben zwei Schreckschüsse senkrecht in die Luft ab. Daraufhin blieb einer der Beschuldigten stehen und wurde festgenommen. Der zweite Verdächtige konnte unerkannt flüchten. Eine Dose mit Lackspray und Nachfüllflaschen wurden sichergestellt. Der Schaden ist derzeit unbekannt.
Als sie die Polizisten bemerkten, flüchteten sie durch eine Notfallstüre. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und gaben zwei Schreckschüsse senkrecht in die Luft ab. Daraufhin blieb einer der Beschuldigten stehen und wurde festgenommen. Der zweite Verdächtige konnte unerkannt flüchten. Eine Dose mit Lackspray und Nachfüllflaschen wurden sichergestellt. Der Schaden ist derzeit unbekannt.
Quelle: regionews.at
tolle leistung von der polizei. hier ist die welt noch in ordnung, wenn man solche schmierfinken, die wände anschmieren, notfalls mit schußwaffen dingfest macht. wo kämen wir da hin, wenn jeder lärmschutzwände anschmiert!!! lärmschutzwände sind denkmalgeschützt und diese schmierfinken… nicht auszudenken. man sollte auch auf die graffities schießen und eine eigene graffitypolizei ausbilden.
vollkoffer! – wer? unglaublich. bitte, wer ordnet derartige einsätze an? dachte, die polizei hätte personalmangel. meine hausmauer wird von urinsprayenden hunden zugepisst. leider nur in grauschwarz. polizeieinsatz?