Prozessauftakt im Fall #Puber (fm4.orf.at)


Der Sprayer aus Zürich bekennt sich teilweise schuldig. Er will in Wien etwa 20 bis 30 Mal „Puber“ gesprayt haben. Der Staatsanwalt bezeichnet die Schriftzüge als „Plage“. Die Verteidigung kritisiert „Fehler in der Anklage“.
Im Wiener Landesgericht sitzt heute Renato S. auf der Anklagebank. Er soll jener Sprayer sein, der in ganz Wien seinen Tag „Puber“ an Häuserwände gemalt haben soll. Insgesamt 232 Fakten finden sich in der Anklageschrift gegen Renato S., Staatsanwalt Berghammer spricht in seinem Eröffnungsplädoyer von der „Plage“ Puber, der sein „Unwesen“ treibe und „Hauseigentümer quäle“. Von diesen Hauseigentümern sind zahlreiche zum Prozess erschienen.
Berghammer wirft dem Sprayer vor, einen Schaden von mehr als 50.000 Euro verursacht zu haben, was ein Strafmaß zwischen sechs Monate und fünf Jahren Haft bedeute. Puber habe Wien „sicherlich seinen Stempel aufgedrückt“, sagt der Staatsanwalt.
(…)
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