Sprayer-Bande von Polizisten gestoppt

Tatort Verschubbahnhof: Acht Waggons wurden dort spätnachts beschmiert.
Personenwaggons der ÖBB „verzierten“ die zehn selbst ernannten Künstler in der Nacht. Augenzeugen entdeckten die Sprayer und schlugen telefonisch Alarm.
Sofort brausten acht Funkstreifen zum Verschubbahnhof Aspangerzeile, auch Polizeihunde wurden bei der Suche nach den Bandenmitgliedern eingesetzt. Drei verdächtige Ungarn konnten vor Ort gestellt werden, die Suche nach ihren sieben Komplizen (22 bis 38 Jahre) läuft.
Gesucht wird auch nach anderen Tatorten. Ein Polizist: „Wir ermitteln, wo die Gruppe sonst noch ihren auffälligen Schriftzug hinterlassen hat.“
Kronen Zeitung, 01.01.2013
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Waggons beschmiert: Drei Sprayer verhaftet
15.000 Euro Schaden Ungarn beschmierten sechs ÖBB-Waggons, drei konnten nach Verfolgungsjagd festgenommen werden.
Von Mathias Schranz
WIENER NEUSTADT Sie waren extra aus Ungarn angereist, um am Verschubbahnhof in der Aspanger Zeile zu schmieren. Dort wurden die zehn Sprayer auch schnell fündig, sechs Waggons der ÖBB wurden von beiden Seiten beschmiert. Augenzeugen meldeten die illegale Aktion der Polizei, als die anrauschte, flüchteten die Schmierer in alle Himmelsrichtungen. Drei von ihnen (zwei 28-Jährige und ein 19-Jähriger) konnten bei der Verfolgungsjagd geschnappt werden, dazu wurden dutzende Sprühdosen und Zubehör beschlagnahmt. Die Männer sitzen wegen schwerer Sachbeschädigung in Untersuchungshaft. Die ÖBB schätzt den entstandenen Schaden auf rund 15.000 Euro, weitere Ermittlungen laufen.
NÖN, 07.01.2013

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