"Sprüh-Attacke" auf Klagenfurt

Der Schaden durch Graffiti nimmt in Klagenfurt massiv zu. Mit Zivilstreifen nimmt die Polizei die Sprüher ins Visier.
Vor allem in der Innenstadt und Waidmannsdorf haben die „Sprayer“ mit ihren Schriftzügen großen Schaden angerichtet. „Dabei geht es um Sachbeschädigungen. Ist ein denkmalgeschütztes Gebäude betroffen, handelt es sich sogar um schwere Sachbeschädigung“, weiß Anton Kuming, Chef der Polizeiinspektion Villacher Straße.
Der Schaden kann schnell in die Tausende Euro gehen. Wie etwa bei jenem Sprayer, der sein Pseudonym „OLTA“ auf Verkehrszeichen, Hausmauern, Brücken und Lärmschutzwänden in halb Klagenfurt hinterlassen hat. Kumnig: „Die Reinigung eines halben Quadratmeters kostet etwa 500 Euro. Das kann schnell teuer werden.“
Die Polizei räumt mit dem Irrglauben auf, dass es in Klagenfurt Flächen gibt, die legal „bemalt“ werden dürfen. Wie jene in der Tarviser Straße. Kumnig: „Eigentümer der Unterführung sind ÖBB und Asfinag. Und die haben es definitiv untersagt.“ Lediglich eine einzige Mauer in der Rosentaler Straße bei der Messe darf besprüht werden.
Seitdem die Polizei mit Zivilstreifen gegen die „Graffiti“-Sprüher in der Landeshauptstadt vorgeht, wurden bereits erste Täter auf frischer Tat ertappt und zur Anzeige gebracht.
Kronen Zeitung 13.03.2013

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