Graffiti und Street Art: Nicht überall gern gesehen (APA OTS)

Wien (OTS) – Graffiti und Street Art sind aus dem öffentlichen Raum längst nicht mehr wegzudenken. Vielfach wurde der künstlerische Mehrwert erkannt und unterstützt. Problematisch wird Graffiti jedoch dann, wenn damit fremdes Eigentum beschädigt und in weiterer Folge Sachschäden zu beklagen sind, wie Sicherheitsexperten des österreichischen Versicherungsverbandes VVO, des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und des Bundeskriminalamts (.BK) aufzeigen.

Jeden Tag begleiten uns – ganz besonders in Städten – Graffitis und Street Art. Mit teils enormem Aufwand werden Kunstwerke an Wände, Brücken und Züge gesprayt, deren besondere Eigenschaft ihre Vergänglichkeit ist. So kommen immer wieder neue Kunstwerke hinzu, während andere wieder verschwinden. Viele Städte haben dabei den künstlerischen Wert und die damit verbundene Möglichkeit dem Stadtbild Charakter zu geben, erkannt und stellen legale Flächen zum Besprayen zur Verfügung. Neben der Förderung der künstlerischen Freiheit wird so zugleich auch das Besprayen illegaler Flächen eingedämmt. „Street Art auf legalen Flächen kann wesentlich zum Charakter einer Stadt beitragen und ist zu begrüßen. Eine Grenze ist jedoch überschritten, wenn Privatbesitz besprayt wird“, so Dr. Louis Norman-Audenhove, Generalsekretär des österreichischen Versicherungsverbandes VVO.

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