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SOKO Wien – Rot wie Blut


Die SOKO Wien ermittelt am 22.01.2010 auf ZDF in der Wiener Graffiti Szene. Wir sind gespannt.
„Ein anonymer Anruf geht nachts bei der SOKO Wien ein. Der Anrufer gibt einen Hinweis auf eine illegale Sprayeraktion bei der Nordbrücke. Als die Polizisten eintreffen, beginnen die Sprayer mit ihrer Aktion, die für einen von ihnen, Tom Lahner, tödlich ausgeht. Beim Versuch, sich über die Brüstung hochzuziehen, reißt sein Seil, und er stürzt in die Tiefe. Später stellt sich heraus, dass das Seil angeschnitten war.
Die SOKO soll in diesem Fall mit der Polizeieinsatztruppe „Blitzblank“ zusammenarbeiten, die auf die Sprayerszene spezialisiert ist. Leiter dieser Gruppe ist Robert Hanser, ein Ermittler, der Major Carl Ribarski auf Anhieb unsympathisch ist.
Zum Erstaunen seiner Kollegen zeigt sich Carl überraschend versiert, was die Sprache der Sprayer-Szene angeht. Er gesteht seinem Partner Helmuth Nowak, dass er früher selbst gesprüht hat.
Kira Weiss, die am Tatort gefasst wurde, zeigt sich bei ihrem Verhör unkooperativ. Sie bestreitet mit dem Mord an dem Sprayer etwas zu tun zu haben. Als das SOKO-Team die gemeinsame Wohnung des Opfers und Kira Weiss durchsucht, stürzt ihnen ein Maskierter entgegen, der auf der Flucht sein „Blackbook“, ein Skizzenbuch, und das „Heiligtum“ jeden Sprayers, verliert. Wie sich herausstellt, gehört es dem ärgsten Konkurrenten des getöteten Tom Lahner.
Carl Ribarski, der Kiras Vertrauen gewinnen kann, erfährt von ihr, dass sie wegen ihrer kleinen Tochter aus der Szene aussteigen wollte. Nachdem die SOKO Kira den Mitschnitt des anonymen Anrufers der Mordnacht vorspielt, gelangen sie an Joe Riegler, der sich an den Sprayern rächen wollte, weil er nicht in die „Crew“ aufgenommen wurde.
Im Laufe der Ermittlungen entdeckt das SOKO-Team aber noch eine andere Spur, die sie zu einem Verdächtigen mit einem starken Mordmotiv führt.“

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Waggon mit Graffiti besprüht

Ein auf dem Bahnhof Villach-Ost abgestellter Personenwaggon wurde von bisher unbekannten Tätern mit Graffitimotiven besprüht. Schaden: 8000 Euro.
Bisher unbekannte Täter besprühten in der Zeit vom 30.12.09 bis 2.1.10 die Längsseite eines Personenwaggons auf einem Abstellgleis auf dem Bahnhof Villach-Ost mit Graffitimotiven. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen 8000 Euro.
Kleine Zeitung, 2.1.2010 , LINK