Presseaussendung der Polizei Vorarlberg
Unbekannte Täter haben in der Nacht vom 25. auf 26.03.2013 mehrere Sachbeschädigungen in Schruns begangen. Mit roter Sprühfarbe wurden insgesamt 3 Hauswände, 1 Verkehrszeichen, 1 mobile Toilettenanlage, 1 Reklametafel, eine Autofelge und ein Pkw-Kennzeichen verunstaltet. Die Tatorte befinden sich alle entlang der Gemeindestraßen Auweg, Donzent Albrich-Weg und Veltlinerweg in Schruns. Personen die im fraglichen Zeitraum etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Schruns zu melden.
Presseaussendung
vom 26.03.2013, 16:10 Uhr
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Category Archives: Presse
Spielfeld, Bezirk Leibnitz: In der Nacht vom 20. auf den 21.3. besprühten unbekannte Täter auf dem Bahnhof Spielfeld zwei Personenwaggons mit diversen Schriftzeichen. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 3500 Euro.
Die Beschädigungen wurden am Grazer Hauptbahnhof entdeckt.
Presseaussendung
vom 22.03.2013, 07:24 Uhr
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3.500 Euro Schaden durch Graffiti
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag besprühten unbekannte Täter auf dem Bahnhof Spielfeld zwei Personenwaggons mit diversen Schriftzeichen. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 3.500 Euro. Die Beschädigungen wurden am Grazer Hauptbahnhof entdeckt.
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Die Burschen besprühten Decken und Wände in Unterführungen
LENZING. Auf frischer Tat ertappt wurden zwei 13-jährige Schüler aus Lenzing am Abend des 11. März von Beamten der Polizeiinspektion Lenzing, als sie mit Grafitisprays bei zwei Unterführungen in Lenzing Wände und Decke besprühten.
Bei der Vernehmung im Beisein der Erziehungsberechtigten gestanden die Burschen, auch schon vor ca. drei Monaten in einer Unterführung in Lenzing die Wände besprüht zu haben.
Der Schaden – Kosten für Reinigung und Instandsetzung – beträgt ca. 1.000 Euro.
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Ein bereits zu Jahresende 2012 in Wiener Neustadt festgenommenes Sprayer-Trio aus Ungarn hat 145.000 Euro Schaden angerichtet.
Laut Landespolizeidirektion wurden den Männern im Alter von 19, 28 und 29 in Zusammenarbeit mit ÖBB nicht weniger als 101 Fakten in Niederösterreich, Wien und im Burgenland nachgewiesen. Die Beschuldigten sollen überwiegend Loks bzw. Personenwaggons mit Graffiti „verziert“ haben.
Das Trio war am 30. Dezember festgenommen worden, nachdem es sich zuvor am Wiener Neustädter Verschubbahnhof betätigt hatte. Bei den Verdächtigen wurden u.a. einige Fotoapparate ebenso wie unzählige Spraydosen sichergestellt.(…)
NOEN.AT
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Graffiti-Sprayer-Bande richtete 145.000 Euro Schaden an
Das Trio aus Ungarn wurde nach einer Tatbegehung am Wiener Neustädter Verschubbahnhof festgenommen
WIENER NEUSTADT. Ein zu Jahresende 2012 in Wiener Neustadt festgenommenes Sprayer-Trio hat Gesamtschäden von 145.000 Euro verursacht. Den Ungarn konnten in Zusammenarbeit mit den ÖBB über 100 Sachbeschädigungen nachgewiesen werden.
Die drei Verdächtigen im Alter von 19, 28 und 29 Jahren wurden Ende Dezember unmittelbar nach einer Tatbegehung am Wiener Neustädter Verschubbahnhof festgenommen. Die Beschuldigten sollen überwiegend Loks bzw. Personenwaggons mit Graffiti verunstaltet haben. Ihnen werden Sachbeschädigungen in Niederösterreich, Wien und im Burgenland zur Last gelegt.
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REGIONEWS.AT
————-Ungarische Sprayer richteten Schaden in drei Bundesländern an
Einen Schaden von insgesamt 145.000 Euro soll ein Sprayer-Trio aus Ungarn in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland angerichtet haben. Die Männer befinden sich bereits seit Ende 2012 in Haft, sind jedoch nur zum Teil geständig.Laut Landespolizeidirektion wurden den Männern im Alter von 19, 28 und 29 in Zusammenarbeit mit den ÖBB nicht weniger als 101 Fälle von Sachbeschädigung in Niederösterreich, Wien und im Burgenland nachgewiesen. Die Beschuldigten sollen überwiegend Loks bzw. Personenwaggons mit Graffiti “verziert” haben.
Sprayer in Wiener Neustadt festgenommen
Das Trio war am 30. Dezember festgenommen worden, nachdem es sich zuvor am Wiener Neustädter Verschubbahnhof betätigt hatte. Bei den Verdächtigen wurden u.a. einige Fotoapparate ebenso wie unzählige Spraydosen sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Einlieferung der Männer in die Justizanstalt an. Den weiteren Erhebungen zufolge sollen die teilweise geständigen Beschuldigten einer ungarischen Tätergruppe angehören, die seit 2006 immer wieder Sachbeschädigungen durch Graffiti-Sprayaktionen begeht. (APA)
AUSTRIA.COM
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Graffiti-Sprayer-Bande festgenommen
Die Polizei Wiener Neustadt hat drei Graffiti-Sprayer festgenommen. In Zusammenarbeit mit den ÖBB konnten dem Trio mehr als 100 Sachbeschädigungen nachgewiesen werden, mit einer Gesamtschadenssumme von etwa 145.000 Euro.
Bereits Ende Dezember konnten die Verdächtigen festgenommen werden. Unmittelbar nach einer Tatbegehung beim Verschubbahnhof in Wiener Neustadt wurden die Ermittler auf die Graffiti-Sprayer aufmerksam. Nach einer kurzen Flucht konnten die verdächtigen Männer festgenommen werden. Zudem wurden einige Fotoapparate und unzählige Spraydosen sichergestellt.
Dutzende Tatorte: Loks und Personenwaggons
Die drei Festgenommenen – ungarische Staatsbürger im Alter von 19, 28 und 29 Jahren – wurden in weiterer Folge über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert. Die drei ungarischen Staatsbürger stehen den Erhebungen zufolge im Verdacht, einer ungarischen Tätergruppe anzugehören, die bereits seit dem Jahr 2006 immer wieder Sachbeschädigungen durch Graffiti im Bundesgebiet – Niederösterreich, Wien und Burgenland – und auch Ungarn begehen.
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ORF.AT
————-3 Graffiti-Sprayer in Wr. Neustadt festgenommen – 101 Fakten im Bundesgebiet und Ungarn geklärt
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich
3 Graffiti-Sprayer in Wr. Neustadt festgenommen – 101 Fakten im Bundesgebiet und Ungarn geklärt
Am 30. Dezember 2012, gegen 16.10 Uhr, hielten Bedienstete der Polizeiinspektion Burgplatz, Stadtpolizeikommando Wr. Neustadt, im gemeinsamen Zusammenwirken mit Bediensteten der Polizeiinspektionen Flugfeld und Josefstadt, der Verkehrsabteilung und der Polizeidiensthundeinspektion Wr. Neustadt, drei Graffiti-Sprayer unmittelbar nach einer Tatbegehung beim Verschubbahnhof in Wr. Neustadt und kurzer Flucht an. Die Verdächtigen wurden festgenommen sowie unter anderem einige Fotoapparate und unzählige Spraydosen sichergestellt.
Die drei Festgenommenen – ungarische Staatsbürger im Alter von 19, 28 und 29 Jahren – wurden in weiterer Folge über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert.
Die Amtshandlung wurde von der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Burgplatz übernommen bzw. fortgesetzt.
Die drei ungarischen Staatsbürger stehen den Erhebungen zufolge im Verdacht, einer ungarischen Tätergruppe anzugehören, die bereits seit dem Jahr 2006 immer wieder Sachbeschädigungen durch Graffiti im Bundesgebiet – Niederösterreich, Wien und Burgenland – und auch Ungarn begehen.
In Zusammenarbeit mit der ÖBB war es möglich, unzählige Tatorte zu eruieren und den Verdächtigen nun 101 Fakten mit einer Gesamtschadenssumme von rund 145.000 Euro zuzuordnen. Es wurden überwiegend Loks bzw. Personenwaggons beschädigt, indem Graffitis aufgesprüht wurden.
Im Zuge der Einvernahmen zeigten sich die drei Männer zu den Taten teilweise geständig.
Presseaussendung
vom 19.03.2013, 10:29 Uhr
POLIZEI.GV.AT
Graz, Bezirk Lend: Unbekannte Täter besprühten in der Nacht vom 10. auf den 11. März am Grazer Hauptbahnhof einen Personenwaggon und verursachten dadurch hohen Sachschaden.
Die Täter brachten am Waggon diverse Schriftzüge an.
Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 5000 Euro.
Presseaussendung
vom 17.03.2013, 09:13 Uhr
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Presseaussendung der Polizei Salzburg
Unbekannte beschädigten in der Nacht auf 16. März 2013 im Stadtteil Liefering mindestens 3 Pkw auf einem Parkplatz, sowie eine Gartenmauer und eine Unterführung. Die Täter besprühten die Fahrzeuge mit roter Farbe. Die Mauer und die Wand der Unterführung wurden mit schwarzer Farbe verunstaltet. Nach ersten Erhebungen dürfte der Schaden durch Graffiti über 3000 Euro betragen.
Presseaussendung
vom 16.03.2013, 16:24 Uhr
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Graffiti-Sprayer verunstalten Autos und Mauern in Salzburg-Stadt: 3.000 Euro Schaden
Die Vandalen schlugen im Stadtteil Liefering zu
SALZBURG STADT. In der Nacht auf Samstag kam es im Salzburger Stadtteil Liefering zu Sachbeschädigungen durch Graffiti-Sprayer.
Die bislang unbekannten Täter besprühten auf einem Parkplatz mindestens drei Autos mit roter Farbe sowie eine Gartenmauer und eine Unterführung mit schwarzer Farbe.
Der Schaden dürfte sich auf 3.000 Euro belaufen.
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Mutprobe in Payerbach ging nach hinten los.
Payerbach. Den ÖBB entsteht Jahr für Jahr ein Millionenschaden durch meist junge „Künstler“, die sich mit ihren Graffiti-Schmierereien auf Zügen verewigen. In den meisten Fällen bleiben die Täter unerkannt und die Bahn auf den Kosten der teuren Reinigung sitzen.
Dienstagnachmittag konnte die Polizei in Payerbach, Bezirk Neunkirchen, einen Sprayer nach einer Verfolgungsjagd schnappen. Der 16-jährige Wiener war von Freunden dazu gedrängt worden, eine Mutprobe zu bestehen. Er sollte sich auf einem Zug verewigen. Der junge Mann fackelte nicht lange. Mit den nötigen Farbdosen im Gepäck stieg er in Wien in einen Zug Richtung Süden. Bereits auf der Fahrt verunstaltete er an mehreren Stellen die Waggons mit Farbspray.(…)
Graffiti: Gesamter Saal der „Rainer-Villa“ besprayt. Polizei hofft durch DNA-Spuren auf Klärung.
In der „Rainer-Villa“, dem ehemaligen Waldgasthaus Huber, haben sich Graffiti-Sprayer ausgetobt.
Vermutlich zwei bisher unbekannte Täter sind durch eine kaputte Glasscheibe in einer Tür ins Gebäude eingestiegen, haben im Keller eine Tür aufgebrochen und sind mit 15 Farb-Dosen im Saal ans Werk gegangen. Alle Wände des Saals und im Stiegenaufgang zum Obergeschoß wurden mit kunstvollen Bildern „geschmückt“. Der Besitzerin, einer Südtirolerin, gefiel das gar nicht, deshalb holte sie die Polizei.
Die Tat wurden der Polizeiinspektion Ernstbrunn angezeigt und die Beamten nahmen die Schäden auf. Es bestehen gute Chancen, die „Künstler“ zu finden, weil die Polizei DNA-Spuren sichern konnte.
Aufgrund des Ausmaßes des angerichteten Schadens ist mit einer hohen Strafe zu rechnen.
„NÖ Nachrichten“ Nr. 10/2013 vom 05.03.201
Jeden Tag werden rund 33 Autos in Wien beschädigt, manchmal auch Streifenwagen.
Für steirische Polizisten ist die Bundeshauptstadt ein heißes Pflaster: Mittwochfrüh fanden sie ihren Streifenwagen vor dem Hotel „Urania“ in Wien-Landstraße übel zugerichtet vor. Auf den Scheiben des Wagens hatten Unbekannte mit einem silberfarbenen Spray Kreissymbole aufgemalt, die mit etwas Fantasie der Anarcho-Szene zugeordnet werden können. Zudem hatten die Vandalen auch alle vier Reifen aufgestochen. Dass Streifenwagen der Polizei absichtlich beschädigt werden, kommt „nicht oft“ vor, bestätigt Thomas Keiblinger von der Wiener Polizei.
89 Autos am Tag
Normalbürger laufen dagegen öfter Gefahr, das Opfer von Vandalen zu werden. Im Durchschnitt wurden in Österreich im vergangenen Jahr täglich 89 Autos beschädigt – etwa 33 davon alleine in Wien. Nur in 13 Prozent der Fälle werden die Täter ausgeforscht. „Die Klärung solcher Delikte gestaltet sich sehr schwierig“, sagt Keiblinger.(…)
Arnfels, Bezirk Leibnitz: In der Nacht von 5. auf den 6. März besprühten unbekannte Täter mehrere Gebäude und Fahrzeuge, wodurch erheblicher Sachschaden entstand.
Insgesamt wurden sieben öffentliche und private Gebäude besprüht.
Weiters wurden durch Graffiti zehn Fahrzeuge, die auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellt waren, beschädigt.
Presseaussendung
vom 07.03.2013, 08:01 Uhr
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————————————Schwere Sachbeschädigung durch GraffitiIn der Nacht vom 5. auf den 6. März besprühten unbekannte Täter mehrere Gebäude und Fahrzeuge in Arnfels im Bezirk Leibnitz, wodurch erheblicher Sachschaden entstand.
Insgesamt wurden sieben öffentliche und private Gebäude besprüht. Weiters wurden durch Graffiti zehn Fahrzeuge, die auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellt waren, beschädigt.
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