Quelle: Instagram
Aus Stadtrebellen wurden Graffitikünstler, aus rituellen Sachbeschädigungen eigene Street-Art-Festivals. Eine Wiener Szene sucht sich selbst
Graffiti können vieles sein. Stadtbehübschung oder Straftat, Mietminderungsgrund oder Auktionsgegenstand. Ihretwegen wurden Gesetze geändert, Galerien eröffnet und Fassadenbeschichtungen erfunden.
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„Ein Gegenentwurf zum mehr, mehr, mehr des gewöhnlichen Graffiti Magazins.
Eher weniger, aber davon mehr. Und größer.
Eine Liebeserklärung an die Haptik und an die kleinen Details.
Be strong. Be wrong.“
Zweieinhalb Jahre nach dem ersten Masters of Reitsport Magazin ist hier die zweite Print-Ausgabe. Ihrem Credo sind sich die Herausgeber nicht nur treu geblieben, sie folgen ihm mehr denn je. Die Gesamtauflage wurde auf nur 100 Stück heruntergesetzt. Wieder bilden vier umfangreiche Gruppen- und Einzel-Specials den kompletten Inhalt des Magazins. Die Kapitel sind nicht nur inhaltlich durch die Individualität der Porträtierten getrennt, auch produktionstechnisch bekommt jedes der vier Specials ein separates Heft. Diese sind dann zum finalen Masters of Reitsport gebunden worden. Eine sehr kreative Arbeit mit viel Liebe zum Detail.
Auf den 96 Seiten kommen die Loszvers, der Grossstadt Roboter, Ekso HFS und Techno88 zu Wort und Bild. Wie schon in der vorherigen Ausgabe gibt es keine regionalen oder stilistischen Einschränkungen: Der Inhalt reicht von Panels auf italienischen Zügen über Bahnhofs-Pieces in Wien, Nachtaufnahmen von Güterzügen bis hin zu raren Schätzen aus dem Archiv der 1990er- und 2000er Jahre.
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