Polizeibeamte haben Freitagfrüh in Wien-Floridsdorf mit Schreckschüssen einen Graffiti-Sprayer gestoppt. Die Exekutive bekam um 4.12 Uhr einen Tipp, dass zwei Sprayer im Bereich des Bahnhofs Leopoldau gesichtet wurden. Die Beamten ertappten die Verdächtigen auf frischer Tat. Sie waren gerade dabei, eine Lärmschutzwand einer S-Bahnunterführung zu besprühen.
Als die Maskierten die Uniformierten sahen flüchteten sie über einen Notausgang. Die Polizisten verfolgten sie und gaben zwei Schreckschüsse in die Luft ab.
Einer der Verdächtigen blieb daraufhin stehen, er wurde festgenommen. Sein Komplize entkam unerkannt. Eine Dose mit Lackspray und Nachfüllflaschen wurden sichergestellt.
Quelle: heute.at
Der zweite Verdächtige konnte unerkannt durch eine Notfallstüre flüchten
Als sie die Polizisten bemerkten, flüchteten sie durch eine Notfallstüre. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und gaben zwei Schreckschüsse senkrecht in die Luft ab. Daraufhin blieb einer der Beschuldigten stehen und wurde festgenommen. Der zweite Verdächtige konnte unerkannt flüchten. Eine Dose mit Lackspray und Nachfüllflaschen wurden sichergestellt. Der Schaden ist derzeit unbekannt.
In der Nacht auf heute haben zwei Polizisten bei der Verfolgung von zwei Graffiti-Sprayern zwei Schreckschüsse in die Luft abgegeben. Rechtlich war das Vorgehen „der Beamten gedeckt“, hieß es von der Polizei.
Um 04.12 Uhr wurde die Polizei über zwei Graffiti-Sprayer informiert, die im Bereich des Bahnhof Leopoldau gesichtet wurden. Beim Eintreffen der Polizei, besprühten die maskierten Tatverdächtigen gerade eine Lärmschutzwand bei einer S-Bahnunterführung.
Als sie die Polizisten bemerkten, flüchteten sie durch eine Notfallstüre. Die Polizeibeamten nahmen die Verfolgung auf und gaben zwei Schreckschüsse senkrecht in die Luft ab.
„Delikt ist schwere Sachbeschädigung“
Daraufhin blieb einer der Beschuldigten stehen und wurde festgenommen. Der zweite Verdächtige konnte unerkannt flüchten. Eine Dose mit Lackspray und Nachfüllflaschen wurden sichergestellt. Der Schaden ist derzeit unbekannt. Der festgenommene Jugendliche ist laut Polizei 17 Jahre alt.
„Es ist ein strafrechtliches Delikt vorgelegen und es galt die Verdächtigen anzuhalten. Das Abgeben der Schreckschüsse durch die Beamten ist rechtlich gedeckt“, sagte Johann Golob, Chef der Polizei-Pressestelle, gegenüber wien.ORF.at.
Erst Anfang dieser Woche gaben Polizei-Beamte bei der Festnahme von Autodieben Warnschüsse ab. Die Aktion in der Innenstadt sorgte für großes Aufsehen unter den anwesenden Passanten – mehr dazu in Polizei stoppte Autodiebe mit Schreckschüssen.
Fotos: Polizei Wien
Quelle: orf.at
„Wien: Verkehrsknotenpunkt Matzleinsdorferplatz | Der Vekehrsknotenpunkt Matzleinsdorf wurde mit viel Steuergeld errichtet und auch an vielen Stellen erneuert und saniert.
Eine Gruppe von vermutlich schwer erkrankten und nichtsnutzen Menschen, denen die Zerstörung von allgemeinem Gut wichtiger erscheint als nützlicher Beschäftigung nachzugehen, treiben in dieser Gegend ihr Unwesen.
Wenn sich diese Bilder der Schande nicht bis in den Köpfe der Verursacher begeben, gibt es vielleicht Eltern und Bekannte denen an Jugendlichen in Ihrer Umgebung auffällt, dass sie mit Dosen und Stiften hantieren wo es nicht angebracht ist.
Ein wenig die Augen öffnen und den Verstand einsetzen kann auch Jugendliche davon abhalten solche öffentliche Verunstaltungen einzudämmen.“
Quelle: meinbezirk.at