Zwei 15-jährige Jugendliche aus dem Bezirk St. Pölten stehen im Verdacht, durch ihre Graffiti-Aktivitäten in Wien und Niederösterreich Schäden von über 75.000 Euro verursacht zu haben.
(…)
Mit zwei großen Graffiti-Porträts gedenkt man in Wien dem russischen Oppositionsführer Alexej Nawalny, der im Februar in einem Straflager starb
(…)
Quelle: Instagram
Quelle: Instagram
Das hier ist ein Millionengeschäft. Auch wenn’s nicht danach aussieht. Oder ist das für sie Kunst? Nein, das ist Schmiererei. Und die kostet den ÖBB im Jahr trotzdem mehr als 3 Millionen Euro. Weil man auf einen Ferrari kein Pickerl pickt, will auch die ÖBB auf ihren Zügen keine Kritzelei. Auf der anderen Seite gibt es aber Künstler, die mit ihren Sprühwerken gutes Geld verdienen. Nur wo verläuft da die Grenze zwischen Kunst und Schmiererei?
Quelle: Instagram