Quelle: Instagram
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Harald A. Jahn / www.mauerspiel.at
Das vor kurzem erschienene Buch „Graffiti Wien #1 (1984-1999)“ taucht tief ein in die lange Geschichte bunter Wände und Züge in Wien. Knapp 1.000 Fotos dokumentieren die aufregende Entwicklung einer Kunstform, die nach wie vor polarisiert. Mit überraschenden, historischen Aspekten und raren Bildern, die nun erstmals in gesammelter Form zugänglich sind.
Wer mit offenen Augen durch die Städte und Dörfer dieser Welt spaziert, stößt heutzutage unweigerlich auf bunte Spuren von Menschen im öffentlichen Raum. Manche davon sind legal entstanden, die meisten in heimlichen Nacht-und-Nebel-Aktionen: politische Slogans, Liebeserklärungen, mysteriöse Tags unbekannter Urheber, aufwändig gestaltete und großflächige Schriftzüge oder figurative Werke. Vor allem in urbanen Räumen sind Graffitis Teil des Alltags geworden. Gemalt, geliebt, gehasst. In Wien hat alles Anfang der 80er Jahre begonnen.
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Presseaussendung der Polizei Tirol
In der Nacht auf den 01.02.2024 beging eine bislang unbekannte Täterschaft mehrere Sachbeschädigungen in Hopfgarten-Markt. Die Täterschaft bemalte oder besprühte mehrere Hausmauern, den Zugang zur Bahnunterführung, ein Garagentor und Kaugummiautomaten mit einem schwarzen Stift bzw mit silberfarbenem Lackspray mit verschiedenen Motiven. Eine Schadensumme ist derzeit nicht bekannt. Die PI Hopfgarten ersucht um zweckdienliche Hinweise.
Presseaussendung
vom 01.02.2024, 20:50 Uhr
Quelle: Polizei.gv.at
Den Radiobeitrag dazu gibt es hier.