„Klagenfurt am Wörthersee: Hauptbahnhof | DAS MUSS DOCH WIRKLICH NICHT SEIN ODER??
„Beschmierter Talent“
Die Bahn ist ein „Allgemeingut“ und sollte für uns alle da sein. Die verspielten Kinder sollten sich lieber einen anderen kreativen Platz in der Werbung suchen wo sie sich künstlerisch austoben können. Wie kommen alle anderen Fahrgäste dazu diese „Schweinerei“ hinzunehmen. Geschweige denn der Steuerzahler der für die entstandene Schäden und Kosten wieder auf kommen muss.
Ich finde das NICHT NETT!!
MÄX“
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Eine eigene „Graffiti-Streife“ wird in Wieden im Kampf gegen lieblose Schmierereien eingesetzt.
WIEDEN. (aca/ah). Sabine Junk-Jantsch hat die Nase voll: Ihr Haus in der Kolschitzkygasse ist mit Graffitis übersät. „Die Fassade wurde erst frisch gestrichen und kurze Zeit später war die Schmierage wieder da.“
Ganzes Grätzel betroffen
Auch FP-Chef Georg Schuster ist genervt. Seit zwei Monaten ist er jeden Tag mit dem Problem konfrontiert. „Die ersten Wandschmierereien waren in der Kolschitzkygasse, mittlerweile ist das gesamte Grätzel davon betroffen: Südtiroler Platz, Prinz-Eugen-Straße – die ganze Gegend um den Drasche-Park.“
Weitere Nacht-Patrouillen
Auffällig dabei: Sie tragen alle die gleiche Handschrift, was vermuten lässt, dass es sich um einen Einzeltäter handelt.
Die Bezirksvorstehung hat bereits reagiert: „Zusätzliche Zivilstreifen patrouillieren jetzt auch in der Nacht“, so Bezirkschef Leopold Plasch.
Ein schwacher Trost für betroffene Hausbesitzer: Für den Schaden müssen sie selbst aufkommen.
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