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Writing on a wall

„Den interessierten Aktiven und passiven Aufmerksamen ist die hiesige Wiener-Sommerloch-Diskussion rund um den Zürcher Graffiti Writer Puber nicht entgangen. Nachdem es nicht der erste Touri ist, der im Sommer seine Spuren in der Innenstadt hinterlässt (und das vermutlich auf Einladung zumindest einer österreichischen Crew), dachte ich ja, man könne sich wichtigeren Dingen zuwenden.
Wenn aber meine Lieblingsantijournalisten von TheGap von „rechten ULFS“ (mittlerweile revidiert und angeschmiert ^^) und „Pimperkram“ reden, sich der Bezirksvorsteher der Neubau-Grünen Thomas Blimlinger bei der heimischen Szene entschuldigt, weil die in ein schlechtes Licht gerückt werde, beim Kurier „Keiner übermalt Werke des anderen – und bitte keine Schmierereien und politischen Sprüche an Hausmauern.“ zu lesen ist und man beim Falter zur Feststellung gelangt, dass den eigenen Namen zu taggen „weder besonders kreativ noch mutig oder politisch“ ist, muss ich doch ein bisschen lachen. Ich glaub‘, ihr verwechselt da was.
Nur weil die berufsjugendlichen Hipster-Bobos Wiens Streetartists wie Banksy, ROA und Shepard Fairey in den letzten Jahren feiern wie pubertierende Mädchen Abnehmpillen, die Stadt Wien mittlerweile zwecks Verschönerung (bzw. Kaschierung von unliebsamen Bauprojekten) ein paar Tausender in die Hand nimmt und Auftragsarbeit bezahlt, nur weil diverse jugendorientierte Werbe-Sujets (unauthorisiert) Bilder vom Donaukanal oder der Nordbrücke enthalten, hat Graffiti noch lange keinen Image-Boost erfahren. Und Writer spielen auch nicht nach irgendwelchen eingebildeten Regeln, nur weil man sie ab und an heranzitiert, um eine Geschäftsfassade zu lackieren.
Wenn wir vom Anti-Style als „Pimperkram“ reden wollen, bitte, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Ich gebe nur zu bedenken, dass so ziemlich jeder Stil seine Kritiker findet. Ahja, ich vergaß, DAS ist ja keine Kunst, sondern Vandalismus *kicher*. Aber wer bestimmt das eigentlich?
Die hiesige Graffiti-Szene, die Blimlinger zufolge sehr kooperativ und verlässlich mit öffentlichen Stellen zusammenarbeite, wird sich den sprichwörtlichen Haxen ob der verstärkten Polizeipräsenz ausfreuen, die Pubers Crossing des Million-$$$-Kindergartenmalprojekts nun folgt, nachdem das „nette“ Taferl-Aufstellen nix gebracht hat (auch das wurde sogleich verziert). Das ist dann zwar mit Kanonen auf Spatzen schießen (die nächste Kindergartengruppe malt bestimmt auch gern die Hauswand an), aber ihr könnt‘ ja Pause machen und auf andere Bezirke ausweichen, bis der 7. wieder sicher ist. Dem Thomas tut’s eh leid.
Die vom Kurier und einem Kenner der Graffiti-Szene verbreitete Spielregel, dernach man die Werke anderer aus Respekt nicht übermalt werden, ist mir neu. Ich hab‘ mir ja sagen lassen, von Kennern der Graffiti-Szene *hust*, dass auch in Wien durchaus noch gecrosst wird – oft aus Platzmangel, meist aus bewusster Respektlosigkeit – wofür man im schlechtesten Fall auch mal Watschen kassiert (so primitiv, echt he!). Sicher, schade um das ROA Bild, aber im Ernst jetzt: Streetart im öffentlichen Raum – merkt ihr was? Das hat nun wirklich keinen Anspruch auf Permanenz. Wenn Banksy das Bild übermalt hätte, der Streetart mitunter auch gerne noch illegal macht, wär‘ alles gut, oder?
Besonders herzig fand ich aber den Falter, der auf der Sinnsuche „Wieso steht plötzlich überall ‚Puber‘?“ zur Erkenntnis kam, dass dem Name-Tagging nichts Kreatives, Mutiges oder Politisches anheim sei. Ah eh. Muss es das denn? Wisst ihr eigentlich, worüber ihr redet? Weil’s hier vermutlich jeder weiß, erspar‘ ich mich jetzt die history lecture und schreib‘ euch dafür 4 Buchstaben und 3 Zahlen auf (falls ihr beim Falter schon googlet).
TAKI183.“
Text: Lou_E
Quelle: LINK

Der Pub mit der Panzerfaust


Text: VICE Staff, Illustrationen: studioleela
Wien ist scheinbar unglaublich erwachsen. Oder es liegt an der Einfallslosigkeit von FALTER und thegap, dass beide auf dasselbe unlustige Wortspiel zurückgreifen, wenn sie ihre Geschichten mit „Puber“tär oder Pubertäterprofil betiteln. Danke, wir haben es verstanden, den eigenen Namen zu taggen ist „weder besonders kreativ noch mutig oder politisch“ (FALTER) und Puber hält sich auch nicht an gewisse Spielregeln, was „sehr bedauerlich“ ist, wie das Gap den Bezirksvorsteher Thomas Bimlinger zitiert, dessen Schreiber auch die wahren Leidtragenden sind, weil sie sich jetzt „mit diesem Pimperkram beschäftigen mussten“.
Aber abgesehen von der doch recht – hmmm, wie sollen wir es formulieren, ohne jemanden zu beleidigen – dummen Behauptung, die Ulfs seien rechtsradikal, erfahren wir nicht viel. Und weil uns der alte Artikel im Tagesanzeiger auch nicht genug war, haben wir uns gedacht, wir rufen einfach einmal im Zürcher Büro an und fragen, was die uns so über Puber erzählen können. Erst war die Stimmung am Telefon ziemlich heiter und am anderen Ende der Leitung war man sehr amüsiert darüber, dass wir Wiener uns den Typen jetzt eingetreten haben. Als aber langsam klar wurde, dass wir vorhaben, einen Artikel über den Jungen zu schreiben, wurde es eher still. Die Zürcher haben sich kategorisch geweigert, was über den Puber zu schreiben, uns aber dankenswerterweise einige Nummern von Leuten gegeben, die anonym mit ein paar Geschichten herausgerückt sind.

Alles nur Gerüchte versteht sich. Hier die besten:
1.     Puber sprayt schon seit den Neunzigern, früher, noch unter anderem Namen, war sein Zeug auch recht hübsch. Heute crossed er sich jedoch sogar selbst. Er ist auch schon damals recht viel herumgekommen und dann ins Visier der Bullen geraten. Eines Tages haben die Herren in Blau dann mal bei Pubers daheim angeklopft, worauf sich Puber aus dem zweiten Stock gestürzt hat, was dazu führte, dass er eine Zeit lang auf Krücken ging.
2.     Neben seinen Tags zeichnet Puber anscheinend vor allem sein nicht unbeträchtliches Aggressionsproblem aus. So war es laut Aussagen einer Quelle Gang und Gäbe, dass er vor den Clubs mit irgendwelchen Gegenständen auf blutende Reste von Partygästen eingedroschen habe.
3.     Was Puber als richtiges Arschloch herausstechen lässt, ist sein Schwulenhass. An langweiligen Nachmittagen soll er vor Schwulentreffs (öffentliche Klos und so weiter) gewartet haben, bis sich zwei für so 10 Schäferminütchen in die Latrine verzogen. Denen ist er dann (so erzählt man sich) auf seinen Krücken nachgehumpelt und hat sie mit denselben verdroschen. Damit nicht genug, als die Opfer jeweils am Boden lagen, soll er ihnen brennende Klopapierrollen in die Kleider gestopft und „Schwulenhasser“ an die Wand gesprayt haben.
4.     Sehr detailreich ist die Geschichte mit Shanty Town überliefert. Das war ein friedliches Besetzer-Hippiedorf in Zürich, das mittlerweile schon lange wieder verschwunden ist. Jedenfalls soll Puber dort rumgepöbelt haben, bis einer der Besetzer meinte, er solle doch damit aufhören. Puber hat daraufhin eine Metallstange aufgelesen, draufgespuckt und sie dem Besetzer ins Gesicht gedonnert. Dann sammelte er allen Müll zusammen, den er finden konnte, legte ihn in die Zelteingänge des Dorfes und zündete ihn an.
5.     Puber wurde auch schon von Torch und seinen Jungs durch Heidelberg gejagt. Generell hat er ein Faible dafür, sich mit jedem und drum auch ab und zu (laut unseren Berichten eher öfter als selten) mit den falschen Jungs anzulegen.
6.     Puber soll außerdem Mitglied bei den Bellevue Boys sein, die von manchen auch für die Bellevue-Riots 2011 mitverantwortlich gehalten werden. Früher war er vermeintlich noch Teil der „Mara Ost“ und der „ZOG“ (Züri Oberstrass Gang). Ein paar Jahre war er weg. Man sagt, er hätte die Zeit in Spanien verbracht – im Knast.
7.     Puber hat es  aber trotz allem geschafft, sich ein paar Freunde zu halten. Die haben ihm letzten Monat in Bern eine kleine Party ausgerichtet. Zum Geburtstag haben sie ihm einen Kubikmeter Feuerwerk geschenkt. Wie der Abend sich so entwickelte, haben die Jungs dann irgendwann angefangen die Feuerwerkskörper auf die Passanten zu ballern, dann kam die Polizei und was im Anschluss passierte, ist hier nachzulesen.
So viel also zu den Mythen und Legenden. Wir sind ein bisschen ratlos, was wir von all dem halten sollen – nicht zuletzt deshalb, weil sich die Teile in unseren Köpfen noch nicht wirklich zu einem Bild zusammenfügen. Wie immer bei Gerüchten und Legenden ist nur sehr schwer festzustellen, was der Wahrheit entspricht. War Hitler wirklich Vegetarier? Ja (wenn auch nicht aus Überzeugung, sondern wegen seinen Blähungen). Aber hat er auch tatsächlich nur von Kackapornos einen Ständer bekommen? Schwer zu sagen …
(VIA)

Polizei fahndet nach Sprayern


In Wiener Neustadt fahndet die Polizei nach Sprayern. Diese haben vergangene Woche zahlreiche Fassaden mit schwarzem und silberfarbenem Lack besprüht. Die Ermittler bitten um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.
Die Sprayer dürften in der Nacht von 14. auf 15. August aktiv gewesen sein, heißt es in einer Aussendung der Landespolizeidirektion NÖ. Sie verunstalteten die Fassaden von zehn Mehrparteienhäusern und Büros im Zentrum von Wiener Neustadt.
Mit schwarzem und silberfarbenem Lack sprühten sie die Schriftzeichen „MOJO“ und „2D4“ auf die Mauern. Die Höhe des Sachschadens stand vorerst nicht fest. Die Polizeiinspektion Burgplatz bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 059/133-3391.
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Graffiti-Sprayer in Wiener Neustadt unterwegs

Ist das Kunst oder kann das weg?


„Als ich ein kleines Kind war hat meine Mutter immer alle meine Sachen penibel mit meinem Namen beschriftet. Das war mir damals im Kindergarten immer sehr peinlich, aber heute bin ich froh darüber. Hätte sie das nicht gemacht hätte ich vielleicht auch so ein Problem wie “Puber” und müsste überall meinen Namen hinkritzeln.
Eigentlich mögen wir ja Graffitti, aber was Herr Puber so an den Tag legt hat mit Graffitti ungefähr so viel zu tun wie eine Legebatterie mit glücklichen Hühnern. Wenn man durch Wien wandert kann man nicht anders, als alle 2 Meter über den Tag des Züricher Schmierfinks zu stolpern.
Der Schweizer Möchtegern-Sprayer sieht das, was er macht, als “dirty, New-York-Style” und will seinen Namen auf jeder Wand sehen. Wir sehen das eher als armselig und würden Herrn Puber (dessen Namen wir geistig immer Puh-Bär aussprechen) gerne bitten das zu unterlassen. Er möge doch wieder in die Schweizer Alpen zurück wandern, wo er gerne Heidis Alm-Hütte besprayen kann statt sich an Kinderzeichnungen und echten Kunstwerken zu vergehen.
Wenn wir das mit diesem neumodischen Slangsta-Ausdrücken richtig verstanden haben müsste es somit “Go Home, du Toy!” heißen.“
VIA

Polizei jagt die Graffiti-Sprayer in Wr. Neustadt


Mehrere Häuser wurden vergangene Woche von Graffiti-Sprayern verunstaltet.
Als die Bewohner eines Mehrparteienhauses in der Wr. Neustädter Innenstadt vor die Tür gingen, traf sie fast der Schlag: In riesigen Buchstaben prangten Graffiti von der Fassade. Doch es blieb nicht bei dem einen Fall: Weitere neun Häuser – da­runter mehrere Bürogebäude – und einige Mülleimer wurden von den unbekannten Sprayern verunstaltet.
Ermittlungen
Die Polizei fahndet nun auf Hochtouren nach den Sprayern, die nachts ihr buntes Unwesen im historischen Zentrum von Wiener Neustadt trieben. Auch die Höhe des Sachschadens steht bislang noch nicht fest.
Aufruf
Johann Baumschlager, Pressesprecher der niederösterreichischen Polizei, bittet um die Mithilfe der Bürger: „Wer irgendetwas gesehen oder Hinweise hat, soll sich bitte unter der Telefonnummer 059 13333 91 melden.
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Graffiti-Sprayer in Wiener Neustadt unterwegs

Ein "Puber" zieht durch die Stadt


„Respektlos“: „Puber“-Schriftzug über der Arbeit des belgischen Street-Artist Roa in der Schadekgasse. – Foto: Karl Oberascher
Ein Sprayer hinterlässt seit Wochen sein Pseudonym „Puber“ auf Wiens Wänden und macht sich damit viele Feinde.
Die Zeiten, in denen man mit Graffiti noch einen handfesten Skandal auslösen konnte, scheinen längst vorbei zu sein. Mittlerweile stellen Städte und Gemeinde Flächen zur Verfügung, auf denen sich Sprüher austoben können. Ob Shepard Fairy, Banksy oder der Belgier Roa – alle haben sie schon ihre Spuren in Wien hinterlassen. Oft ganz legal. Durch die gewachsene Anerkennung von Street Art, haben auch Graffitis einen Image-Boost erfahren.
Spielregeln
Solange sich jeder an die neuen Spielregeln hält, ist alles gut: Keiner übermalt Werke des anderen – und bitte keine Schmierereien und politischen Sprüche an Hausmauern. Mit den frühen Ausprägungen des Graffiti hat das nicht mehr allzu viel gemein. Da ging es im New York der 1970er einmal darum „All City“ zu sein. Überall sollte der eigene Namenszug (Tag) des Sprayers in der Stadt zu sehen sein – egal wo.
Auf diese Wurzeln beruft sich ein zurzeit in Wien tätiger Sprayer. „Puber“ will einfach „seinen Namen überall sehen“, erzählte er 2010 dem Tagesanzeiger aus seiner Heimatstadt Zürich. Mehr Informationen über den Sprayer lassen sich nicht finden. Drei Jahre später hat er seine Zelte offenbar in Wien aufgeschlagen und stellt die Szene vor eine längst beantwortet geglaubte Frage: Sind Graffiti Vandalismus oder Kunst?
Vandalismus oder Kunst?
Neben Hauswänden hat er in Wien auch eine von der „Inoperable Gallery“ initiierte Arbeit von Roa in der Schadekgasse übermalt – viele würden wohl sagen „beschmiert“. Verständnis für diesen „New York Style“, wie er ihn in dem Interview mit dem Zürcher Tagesanzeiger bezeichnet hat, gibt es nicht.  „Die Arbeiten von anderen zu übermalen, ist respektlos“, sagt ein Kenner der Graffiti-Szene im KURIER-Gespräch. Etwas, was Wien bisher noch nicht gewohnt war. Aber auch für andere Städte wie Berlin, wo es generell eine aggressivere Szene gibt, ist das Beschmieren von anderen Arbeiten eigentlich ein No-Go.
Dass „Puber“ vor einigen Wochen auch noch die Zeichnungen an einem Kindergarten im siebten Wiener Gemeindebezirk übermalt hat, rief schließlich sogar Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger auf den Plan. „Das war in den letzten Wochen wirklich massiv“, sagt Blimlinger im KURIER-Gespräch. Von dem Schild mit dem freundlichen Hinweis, dass das Übermalen von Kinderzeichnungen „das Letzte“ sei, ließ sich Puber freilich nicht einschüchtern. Das zeigt auch die Antwort des Sprayers: Das Schild des Bezirkvorstehers wurde erneut mit einem Tag versehen. Blimlinger hat den Fall jedenfalls zur Polizei weitergetragen. Da habe aber noch keine Spur, um wem es sich bei dem Sprayer handelt.
Aggressiv
Dass mit dem Puber nicht gut Kirschenessen ist, musste kürzlich das heimische Magazin The Gap feststellen. Nach einem kritischen Artikel über „Puber“ beschmierte dieser über Nacht die Fassade des Büros im 4. Wiener Gemeindebezirk. Chefredakteur Stefan Niederwieser will sich davon nicht einschüchtern lassen. „Sein ‚Fuck Off‘-Geschmiere am Eingang zeigt, dass da jemand nicht mit einer freien Presse umgehen kann, die seine Aktivitäten auch kritisiert.“ Man wolle jetzt einmal die Kamerabilder auswerten. Vielleicht findet sich „Puber“ ja dort.
Auf die Frage im Zürcher Tagesanzeiger, ob er Respekt vor dem Eigentum anderer habe, sagt er: „Doch, schon. Wenn einer arme Leute abzockt oder einem Mädchen die Handtasche klaut, ist das für mich schon schlimm. Aber ich bin sicher, das kommt irgendwann einfach auf dich zurück. Ich glaube sehr an Karma und so. Wie eine Waage, die immer ausgeglichen ist. Sprayen hat definitiv keinen Einfluss auf die Waage.“ Man wird sehen.
Mehr Fotos hier.

THE SUMMER JAM Part 2 > GRAFFITI CARINTHIA – 30.08.2013 ART LANE Klagenfurt


>>GRAFFITI CARINTHIA
Die Urban Art Gallery präsentiert eine historische Aufbereitung der Thematik und konzentriert sich dabei speziell auf das Bundesland Kärnten.
Zu sehen ist eine Sammlung von Bildermaterial aus den letzten 10 – 15 Jahren.
Weiters wird das österreichische OFFLINE Graffiti Magazin, erstmalig in der Urban Art Gallery vorgestellt.
30.08.2013 – 20:00 – ART LANE Klagenfurt
Pfarrhofgasse 4 (Eingang über Theatergasse), 9020 Klagenfurt
LINK