„Ist es nun eine Überrasschung die 4. Ausgabe des Unpleasant Graffitimagazins in den Händen zu halten oder nicht? Die letzte Ausgabe liegt 2 Jahre zurück, die davor ebenfalls um 2 weitere Jahre. Seit der Premiere sind ganze 6 Jahre ins Land gezogen. War also zu erwarten. Das Unpleasant Mag ist Programm!
Auch in dieser 4. Ausgabe spürt man den immensen Vorteil der Macher, keinen Druck zu verspüren, denn in dieser langen Spanne seit dem letzten Heft, gab es viel Zeit die derbsten Styles zu sammeln oder darauf hin zu arbeiten, einige dicke Panels exklusiv für das Unpleasant zu rocken.
Dann wandert sicher auch das eine oder andere Wholecar in den virtuellen Papierkorb und wird dafür mit um so stylischeren Panels ersetzt. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Wholecars gibt, denn auch davon gibt es zu genüge.
Wie gehabt wird hier auf unnötigen Firlefanz verzichtet, das Layout kommt clean, die Flicks sind groß und die Qualität ist einfach derbe gut. Und wie zuvor, heißt es in der Unpleasant #4: 100% Steel – Trains only!
Außerdem konnten wieder einige Hochkaräter als Partner gewonnen werden:
– Special mit Sato
– Ausnahmewriter Bild
– Fotograf Edward Nightingale
– Around the World mit Tailor
– Partnerprogramm Chaos & Ausy
– Crew Feature Nr. 1: MGB
– Lebman – Steelhead Hamburg
– Crew Feature Nr. 2: IMR
Keinesfalls entgehen lassen!“
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Salzburg. – Auf Grund der massiven Häufung von Sachbeschädigungen durch Graffiti in den ersten Monaten dieses Jahres in der Stadt Salzburg wurde eine Sonderermittlungsgruppe eingerichtet. Drei Beamte begannen Anfang Juni 2012 mit ihrer Ermittlungsarbeit. Fünf Jugendliche aus Salzburg im Alter von 14 bis 17 Jahren werden beschuldigt, insgesamt 140 Sachbeschädigungen an Hausfassaden, Zügen, Bahnhöfen, Bussen, Lärmschutzwänden, Baucontainern, Lkw und Pkw begangen zu haben. Die Höhe des Gesamtschadens kann derzeit nicht genau angegeben werden, die Reinigungskosten betragen je nach Objekt zwischen 300 und 10.000 Euro.
Bei Hausdurchsuchungen wurden unter anderem 89 Lacksprühdosen, 66 Lackstifte und 9 Black Books (Konzeptbücher) sichergestellt.
Die Jugendlichen sind teilweise geständig, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
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Die Polizei hat in der Stadt Salzburg illegalen Graffiti-Sprayern den Kampf angesagt. Nun hat sie fünf Jugendliche ausgeforscht, denen in Summe seit dem vergangenen September 140 Sachbeschädigungen zugeordnet werden konnten. Die Reinigungskosten betragen pro Fall zwischen 300 und 10.000 Euro, der Gesamtschaden liegt deutlich über 40.000 Euro.
Sollten die Jugendlichen gerichtlich verurteilt werden, müssen sie wohl dafür aufkommen, sagte Kripo-Chef Andreas Huber zur APA. Besonders seit Jahresanfang hätten sich die Sprüh-Aktionen in der Stadt massiv gehäuft. “Das beginnt bei einem angeschmierten Schaltkasten und geht bis zu besprühten Lastwagen”, so Huber.
Von Schmierereien bis hin zu kunstvollen Graffiti
Auch Lärmschutzwände, Busse, Bahnhöfe und Züge waren betroffen. Künstlerisch reichte die Palette von simplen Schmierereien bis hin zu durchaus kunstvollen Graffiti. Die Polizei richtete eine dreiköpfige Sonderermittlungsgruppe ein, die mit Anfang Juni ihre Arbeit aufnahm und nun rasch einen Erfolg vorweisen konnte.
Jugendliche teilweise geständig
Die fünf Jugendlichen, die nun ausgeforscht wurden, kennen einander und waren laut Huber zum Teil auch gemeinsam unterwegs. Bei Hausdurchsuchungen wurden unter anderem 89 Lacksprühdosen, 66 Lackstifte und neun sogenannte Black Books, das sind Konzeptbücher, sichergestellt. Ein Teil der Jugendlichen legte ein Geständnis ab. Die Kripo geht davon aus, dass es noch weitere Sprayer in der Stadt gibt.
Sprayer angezeigt
Die Polizei wird das Quintett bei der Staatsanwaltschaft anzeigen. Für einfache Sachbeschädigung beträgt der Strafrahmen bis zu einem halben Jahr, bei schwerer Sachbeschädigung bis zwei Jahre. Übersteigt der Schaden 50.000 Euro, beträgt die Höchststrafe sogar fünf Jahre Haft. Für die Jugendlichen könnte die Sache aber auch zivilrechtliche Folgen haben, denn im Falle einer Verurteilung könnten die Geschädigten den Schaden auch einklagen, sagte der Kripo-Chef. (APA)
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Einer Gruppe von jugendlichen Sprayern konnte die Polizei in Salzburg das Handwerk legen: Fünf Burschen sollen über 100 Objekte mit Graffitis beschmiert haben.
Die Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren werden beschuldigt, insgesamt 140 Sachbeschädigungen an Hausfassaden, Zügen, Bahnhöfen, Lärmschutzwänden und Fahrzeugen begangen zu haben. Die gesamte Schadenssumme steht laut Polizei noch nicht fest. Die Reinigungskosten hätten jedoch jeweils zwischen 300 und 10.000 Euro betragen. Bei Hausdurchsuchungen wurden mehrere Sprühdosen und Lackstifte gefunden.
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Die Polizei hat in der Stadt Salzburg illegalen Graffiti-Sprayern den Kampf angesagt. Nun hat sie fünf Jugendliche ausgeforscht, denen seit vergangenem September 140 Sachbeschädigungen zugeordnet werden könnten, wie es heißt.
Die Reinigungskosten betragen pro Fall zwischen 300 und 10.000 Euro, der Gesamtschaden liegt deutlich über 40.000 Euro. Sollten die verdächtigen Jugendlichen gerichtlich verurteilt werden, müssen sie oder ihre Eltern wohl dafür aufkommen, sagt Kripo-Chef Andreas Huber.
Von Kunst bis Schmiererei
Besonders seit Jahresanfang hätten sich die Sprüh-Aktionen in der Stadt massiv gehäuft. „Das beginnt bei einem angeschmierten Schaltkasten und geht bis zu besprühten Lastwagen“, so Huber. Auch Lärmschutzwände, Busse, Bahnhöfe und Züge waren betroffen. Künstlerisch reichte die Palette von simplen Schmierereien bis hin zu durchaus kunstvollen Graffiti.
Die Polizei richtete eine dreiköpfige Sonderermittlungsgruppe ein, die mit Anfang Juni ihre Arbeit aufnahm und nun rasch einen Erfolg vorweisen konnte.
Funde bei Hausdurchsuchungen
Die fünf Verdächtigen, die nun ausgeforscht wurden, würden einander kennen und seien zum Teil auch gemeinsam unterwegs gewesen, so Huber. Bei Hausdurchsuchungen seien unter anderem 89 Lacksprühdosen, 66 Lackstifte und neun sogenannte Black Books, das sind Konzeptbücher, sichergestellt. Ein Teil der Jugendlichen soll demnach Geständnisse abgelegt haben. Die Kripo geht davon aus, dass es noch weitere Sprayer in der Stadt gibt.
Saftige Strafen drohen, auch Schadenersatz
Die Polizei wird das verdächtige Quintett bei der Staatsanwaltschaft anzeigen. Für einfache Sachbeschädigung beträgt der Strafrahmen bis zu einem halben Jahr, bei schwerer Sachbeschädigung bis zwei Jahre. Übersteigt der Schaden 50.000 Euro, beträgt die Höchststrafe sogar fünf Jahre Haft.
Für mögliche Täter könnte es aber auch zivilrechtliche Folgen haben, denn im Fall von Verurteilungen könnten Geschädigte die Schäden auch einklagen, sagt der Kripo-Chef.
Die Polizei in Raaba konnte drei Schüler ausforschen, die in der Nacht auf Sonntag ihm Bahnhof Hart bei Graz Graffitis auf die Wände gesprayt haben. Es entstand erheblicher Sachschaden.
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