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Schmiererei und Polizisten-Napping


Vandalismus im Bezirk nimmt zu: Oberalmer Ortschef verärgert über Graffitiattacke und „Beamten“-Diebstahl
Der Vandalismus im Bezirk nimmt schon seit Jahren zu. Die Polizei bemüht sich nach Kräften, die Übeltäter zu fassen, doch einfach ist es nicht. Jüngste Vandalismusfälle gibt es jetzt in Oberalm, hier suchen die Polizeibeamten auch nach einem verschwundenen „Kollegen“.
OBERALM (tres). Still und heimlich wurde er „gekidnappt“, der fleißige „Polizist“ namens Vinzenz. Bezirksblatt-Leser wissen Bescheid: „Vinzenz“ stand Tag und Nacht (zuerst in der Kahlspergstraße, dann in der Hammerstraße), bei Wind und Wetter in Oberalm, um präventiv Raser zu bremsen. Das machte ihm nicht aus, denn „Vinzenz“ war nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Blech.
Vandalen am neuen Spielplatz
Aber nicht nur mit Polizisten-Napping hat Oberalm zu kämpfen, Vandalen haben zudem den erst kürzlich errichteten Spielplatz der Gemeinde verschandelt. 50.000 Euro hat die Marktgemeinde in neue Spielgeräte gesteckt, bereits wenige Tage später „zieren“ Graffiti-Schmierereien den großen Holzturm.
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Streetart: Wien zeigt sich gerne bunt


„Auf Wänden, an Bäumen, an Bänken: An zahlreichen Fleckchen kann man in Wien kleine, bunte Kunstwerke entdecken.
Einige sagen, es sei Vandalismus, andere sprechen von künstlerischer Ausdrucksform. Meistens weiß man gar nicht, von wem sie stammen. Fakt ist, dass sie überall sind: Geht man mit offenen Augen durch die Straßen Wiens, findet man in nahezu jedem Bezirk zahlreiche Streetart-Werke.
Leserreporter Julian S. hat seinen freien Tag vor Silvester für einen ausgiebigen Spaziergang genutzt und uns die Fotos seiner persönlichen Streetart-Highlights geschickt.“
LINK (vienna.at)

„Graffiti gehören in das Stadtzentrum“

Störenfriede. Graffiti, Busspuren, Obdachlose, moderne Skulpturen – da gehen in der Stadt Salzburg garantiert die Emotionen hoch. Sozialforscher Dieter Lünse erklärt, wem der öffentliche Raum denn wirklich gehört.

Ein weiterer Aufreger sind Graffiti – gerade wurde der Furtwänglerpark besprüht. Fällt das auch unter provokante Kunst, die man fördern muss?
Lünse: So sicher nicht. Aber Sprayer gibt es seit den 80er-Jahren. Und es gibt auch Strategien, wie man mit ihnen am besten umgeht. Diese Graffiti haben einen subversiven Charakter, aber es gibt eine Chance, an die Leute heranzukommen: indem man der Szene mehr Anerkennung gibt. Man stellt Graffiti-Wände an prominenten Orten zur Verfügung, etwa mitten in einer Altstadt. Auch Busse oder eine S-Bahn könnten ja legal besprüht werden. Aber: Es sollte sich um temporäre Flächen handeln, also etwa Extrawände, die man nach einer gewissen Zeit wieder aus der Innenstadt wegrollt. Das ist oft ein ziemlich genialer Kompromiss zwischen den Interessen. Die besprühten Flächen dürfen aber nachher keinesfalls vernichtet werden – sondern am besten verschenkt.

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