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Perg/Grein: "Graffiti-Künstler" ausgeforscht

„Die ÖBB erstatteten bereits im November 2011 bei der Polizei Grein aufgrund massiver Graffitiaktivitäten bei Haltestellen und Wartehäusern in der Region Anzeige wegen Sachbeschädigungen.
Nach umfangreichen Erhebungen durch die Polizei konnten vier unmündige Schüler aus Grein sowie weitere vier  Jugendliche ausgeforscht werden. Diese hatten im vergangenen Jahr in Grein vorwiegend das ÖBB-Wartehaus des Bahnhofes aber auch die Fassaden von insgesamt vier weiteren Objekten durch Graffiti-Schmierereien verunreinigt oder beschädigt. Die ausgeforschten Kinder und Jugendlichen zeigten sich bei den Vernehmungen durch die Polizei Grein, in Anwesenheit der Erziehungsberechtigten, geständig. Es wird von allen Beschuldigten eine finanzielle Schadenswiedergutmachung erfolgen.“
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Wenn ein Online-Medium offline geht – OFFLINE Review auf themessage.at


„Zuerst kam Servus Wien und dann kam lange nichts. Bevor dann Go On! erschien, um bei den wichtigsten mehr oder weniger regelmäßigen Erscheinungen für Graffiti im Printbereich zu bleiben, die es in Österreich bisher gab. Zumindest erschienen sie mehr als ein Mal.
Wahrscheinlich stärker als im Musikjournalismus verdrängten Online Plattformen herkömmliche Graffiti Hefte. Man ist schneller an den Bildern, die Kosten halten sich in sehr absteckbaren Grenzen im Vergleich zu einer Heftproduktion und man hat, beschränkt man sich doch zumeist auf Bildergallerien, keine Sprachbarrieren.
Komplett gegen den Trend erscheint nun in Österreich ein Graffiti Magazine mit dem mehrdeutigen Namen “Offline” und wird anachronistischer Weise gerade von einem Online-Portal herausgegeben. THE MESSAGE hat den Betreiber einige Fragen gestellt.“
Mehr hier.

Pregarten: Zwölfjährige besprühten Autos und Rolläden

„Ein Motiv für ihre Taten konnten die Burschen nicht angeben

PREGARTEN. Ein zwölfjähriger Schüler aus Pregarten und sein gleichaltriger Freund
aus Linz wurden von der Polizei als Graffiti-Schmierer ausgeforscht. Sie sollen in Pregarten im Bezirk Freistadt Mauern, ein Auto und Rolläden besprüht haben.
Die beiden Burschen konnten nun nach umfangreichen Erhebungen von der Polizei ausgeforscht werden – die Sprühaktionen waren zwischen dem 1. und 4. Dezember passiert. Ein Motiv für die Graffitibesprühungen konnten die beiden Schüler nicht angeben – den Schaden, den sie angerichtet haben, gibt die Polizei mit 1.570 Euro an.“
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Lärmschutzwände: Liesings VP will Deko

„Bezirksrat Ernst Paleta möchte das Stadtbild verbessern – neue Wände sollen verschönert werden.

(ag). Zur Freude der Liesinger wurden Lärmschutzwände entlang der Südbahn von der ÖBB errichtet – bestimmt eine akustische Hilfe, optisch ein Schandfleck.
Schöneres Stadtbild
VP-Politiker Ernst Paleta fordert nun Verschönerungsmaßnahmen. „Diese neuen Flächen könnten vielleicht an geeigneten Stellen auch künstlerisch gestaltet werden“, so Paleta. Dem Bezirk sind hier die Hände gebunden: die Lärmschutzwände gehören der ÖBB und fallen unter deren Verantwortung.
Von ÖBB-Pressesprecher Herbert Ofner kommt ein klares Nein. „Derartige Aktivitäten finden erfahrungsgemäß sofort Nachahmer in näherer Umgebung und dann auf Flächen, auf denen die ÖBB Graffitis nicht dulden“. Auch unerlaubtes Queren der Gleise will die ÖBB verhindern.Ein weiterer Grund: die große Gefahr, die die Arbeiten an Lärmschutzwänden darstellen. Führt die ÖBB Reinigungsmaßnahmen durch, müssen Gleise gesperrt und Sicherheitsposten aufgestellt werden.“
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Vom Graffiti-Künstler zum Facebook-Millionär


„David Choe verschönerte das erste Büro von Facebook und erhielt als Lohn Aktien im jetzigen Wert von 200 Millionen US-Dollar
David Choe hat wohl auf das richtige Pferd gesetzt, als er statt Geld Aktien für Facebook genommen hat. Der Graffiti-Künstler hat die Wände des ersten Büros des sozialen Netzwerks besprüht. Wenn Facebook dieses Jahr an die Börse geht, wird sein Anteil vermutlich 200 Millionen US-Dollar wert sein. Er könnte damit für seine Arbeit mehr Geld bekommen, als Sotheby’s bei seiner Rekordauktion mit Arbeiten von Damien Hirst lukrierte – 200,7 Millionen US-Dollar.“
Mehr dazu hier auf derstandard.at.