In einem bereits 2023 gestarteten Strafprozess wurde nun am Freitag am Landesgericht Salzburg ein im Pinzgau lebender Ungar (39) wegen schwerer Sachbeschädigung zu vier Monaten bedingter Haft verurteilt (nicht rechtskräftig). Dem minimal geständigen Mann wurde angelastet, im Jahr 2022 insgesamt 15 Mal nächtens auf Bahnhöfen Triebfahrzeuge und Waggons der ÖBB mit Graffiti-Schriftzügen („Tags“ bzw. persönlichen Signaturen) besprayt zu haben. Letztlich erfolgte nur zu vier Fällen ein Schuldspruch.
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Sommer der Extreme: Ein brandneues Bild in Wien, das älteste der Welt in Indonesien. Seit gut 50.000 Jahren malen Menschen auf Mauern und Felsen – und machen die Welt ein bisschen bunter. Eine Spurensuche.
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Von Hauswänden bis zu Stromkästen: Graffiti in den Farben des Fußballclubs Rapid sind in Hütteldorf schon länger ein Thema. In den vergangenen Wochen hat die Zahl der Beschmierungen laut verärgerten Anrainerinnen und Anrainern allerdings stark zugenommen.
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Jener ungarische Graffiti-Sprayer, der sich am Freitag vor Gericht verantworten musste, weil er ÖBB-Waggons mit Graffiti beschmiert hatte, ist zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Das Gericht hatte dazu einen Schriftsachverständigen befragt: Der Experte konnte dem Ungarn zumindest einige der Schriftzüge zuschreiben.
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