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Am 25. April um 19:00 Uhr
GALLERY HARTINGER
Spiegelgasse 21, 1010 ViennaSubkultur trifft Galerie – Weibliche Street Art Ausstellung in Wien
Mit „Comm:unity – a female street art exhibition“ bringt der Verein Calle Libre Street Art in eine angesehene Galerie: Ab dem 25. April werden in der Galerie Hartinger Werke von sechs weiblichen Künstlerinnen präsentiert.
Weibliche Kunst im männerdominierten Feld
Dass gerade sechs weibliche Künstlerinnen ausgewählt wurden, ist, wie der Subtitel der Ausstellung vermuten lässt, kein Zufall: „Comm:unity“ stellt die Frage nach der Rolle von Frauen im Kunstdiskurs. Ausgestellt werden Werke der Österreicherinnen Frau Isa und Linda Steiner, der kolumbianischen Ledania, der Indonesierin Yessiow, der amerikanischen Swoon sowie der Deutschen Jumu, welche wiederum peruanisch-chilenische Wurzeln hat. Diese talentierten Street Artists sind nicht nur Meisterinnen ihrer Kunst, sondern bilden auch eine eigene Gemeinschaft innerhalb der Kunstwelt. Sie kämpfen für Gleichberechtigung und weibliche Repräsentation in der hauptsächlich männlich dominierten Arena. Ihre Werke sind Ausdruck von Stärke, Mut und Kreativität, und ermutigen, die Kunst aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
We are thrilled to announce the reopening of SOON Art Gallery after a temporary closure in 2020 due to the pandemic!
Join us as we unveil our first exhibition, “Wie Geht’s!” on March 21st at 18:00
“Wie Geht’s” is a captivating group show featuring 12 talented artists from the vibrant art scene in Vienna:
@golifgolif
@burnbjoern
@perk_up
@shue.77
@rapunze
@lym_moreno
@3sechzig
@andreazscharf
@deadbeathero
@mariellalehner
@theodoru
@video.sckre
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26.Januar – 9.Februar 2024
Vernissage /26.1.2024 18:00 Uhr
Finissage /9.2.2024 18:00 UhrArtisttalk/9.2.2024 19:00 Uhr
Jeremias Altmann und Norbert Wabnig sprechen über “Monster”Lautlos wie ein Mantarochen taucht ein kantiges Gebilde aus der tiefen Finsternis hervor. Durch das dicke Glas unserer Forschungsonde, das uns vom tonnenschweren Außendruck trennt, können wir nur seine Umrisse erahnen.Wir gleiten hinterher-tiefer hinab in den Schatten.Unscharfe Flecken von kaltem Glanzerscheinen in der Entfernung.
Plötzlich eine mächtige Erschüterung. Aus Rissen im zerfurchten Untergrund schießen helle Blitze in die Höhe. Elektrisches Flackern von allen Seiten. Im Zentrum eines seismischen Gewitters erfassen unsere Sensoren für einen kurzen Augenblick, wo wir uns hier eigentlich befinden.
Es ist ein zerklüfteter Dom aus Stacheln und Würfeln, Kugeln und Flächen, aus dessen Innerstes wir gesogen wurden. Unregelmäßig brechen gleißende Strahlen hinter Vorsprüngen und aus versteckten Öffnungen hervor. Sie beleuchten die Umgebung und lassen uns Momente später wieder in der Dunkelheit zurück, aus welcher wir gekommen waren.
Welches Monster wohnt in dieser Höhle?
In seiner Radierung „Monster“ begegnen wir Wabnigs Faszination für die unzähligen Schattierungen und Facetten; für die Abgründe und Lichtblicke während der Suche nach Tiefe und Substanz.
Ein Text von Jeremias Altmann
Eine internationale Konferenz an der ÖAW diskutiert die kulturellen Hintergründe von Pilgern unterschiedlicher Regionen und Religionen, die ihrer Frömmigkeit auf der sie umgebenden Architektur Ausdruck verliehen haben.
Die Mauern von Tempeln, Kirchen und Moscheen der Antike und des Mittelalters waren mit Graffiti bedeckt, die als Akte religiöser Hingabe von Pilgern eingeritzt wurden. Viele sind heute noch zu sehen. Im Rahmen des FWF Projekts „Epigraphies of Pious Travel“ werden Graffiti von christlichen Pilgern in Byzanz und der mittelalterlichen ‚Rus‘ untersucht. Die beteiligten Forscher:innen am Institut für Mittelalterforschung der ÖAW laden nun zu einer Konferenz ein, die das Thema räumlich und – in Blick auf die Vielfalt der Religionen – weiter fasst.
Zum Thema „Pious Travel – Three Thousand Years of Pilgrimage Graffiti (1500 BC – 1500 AD)“ kommen Wissenschaftler:innen mit unterschiedlichen historischen und geografischen Ausrichtungen zusammen und diskutieren, wie Pilger aus verschiedenen Kulturen und Glaubensgruppen versuchten, ihre Frömmigkeit in der sie umgebenden Architektur zu manifestieren. Der Bogen spannt sich vom pharaonischen Ägypten über das mittelalterliche Spanien bis hin zum Jerusalem der Kreuzfahrer.
Termin:
24. bis 26. Jänner 2024
Ort:
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Postsparkasse, 3. Stock, Vortragssaal 3A
1010 Wien
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Book Release Germany / Lecture
“Graffiti Vienna No.1 (1984-1999)”
Sat 13 Jan 24 | 7:30 pm
A happy new year! We are pleased to inform you that the library will remain in its rooms until the end of 2024.
The book series “Graffiti Vienna” presents the 40-year history of the graffiti writing movement in the Austrian capital. The authors have painstakingly compiled, organised and selected thousands of photos and pieces of information. The first volume in the series covers the period from 1984 to 1999, during which time graffiti in Vienna developed from a marginal phenomenon to a recognised art form. The book sheds light on the beginnings of the graffiti scene in Vienna, its development and its engagement with the public. But the roots of graffiti culture go back much further. The authors embark on a search for traces back to the 4th century AD.
Graffiti Wien # 1 (1984–1999)
272 pages, 26,2 x 31,5 x 3 cm, Hardcover
over 1000 photos
Text in German and English
ISBN 978-3-9519720-1-5
Die Geschichte einer urbanen Kunstbewegung
Ein umfassendes und authentisches Porträt der Graffiti-Szene in Wien
Graffiti sind in Wien allgegenwärtig. Sie zieren Wände, Brücken und Züge. Doch was steckt hinter dieser urbanen Kunstform? Die Buchreihe „Graffiti Wien“ präsentiert die rund 40-jährige Geschichte der Graffiti-Writing-Bewegung in der österreichischen Hauptstadt. Der erste Band der Serie behandelt den Zeitraum von 1984 bis 1999.
Eine umfassende und detaillierte Darstellung der Graffiti-Kultur in Wien und ein Muss für alle, die sich für diese lebendige Kunstform interessieren.
The story of an urban art movement
A comprehensive and authentic portrait of the graffiti scene in Vienna
Graffiti is omnipresent in Vienna. They adorn walls, bridges and trains.
But what is behind this urban art form? The book series „Graffiti Wien“ presents the approximately 40-year history of the graffiti writing movement in the Austrian capital. The first volume of the series covers the period from 1984 to 1999.
A comprehensive and detailed representation of graffiti culture in Vienna and a must-see for anyone interested in this vibrant art form.
PRESALE SPECIAL: incl. Poster (A2, folded; 70% PEFC™ – from sustainable forestry)