Sony macht aus der MaHü einen „Highway to Hell“: Um das neue Album der Band AC/DC „Rock or Bust“ zu bewerben, sprühte man Werbung auf die neu gestaltete MaHü – zum Ärger der Stadt. Puber musste dafür ins Gefängnis, das Sony-Marketing macht einen auf Rock’n’Roll: Um das neue AC/DC-Album zu bewerben, sprayte die von Sony beauftragte Firma „flyern.com“ über die ganze MaHü verteilt Werbung. Genehmigung gibt’s keine, dafür aber eine Ausrede: „Die Farbe ist abwaschbar“, rechtfertigt Sony die Aktion. (…) weiterlesen auf heute.at
Die Polizei in Schruns in Vorarlberg sucht zwei Sprayer wegen Vandalismus an der Montafonerbahn. Die Täter waren in der Nacht auf Donnerstag in eine Remise der Bahn eingedrungen und hatten einen Waggon besprüht. Die Polizei hofft nach der nächtlichen Sprühaktion auf Hinweise aus der Bevölkerung. Die Sprayer hatten sich mit den Worten „Susi83“ und „Peppo“ auf einem Waggon der Montafonerbahn verewigt. (…)
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Der Prozess wegen 180 Graffiti an öffentlichen und Privathäusern, Kirchen, Lärmschutzwänden oder Zügen hat Dienstagabend mit einer Verurteilung geendet: vier Monate auf Bewährung für einen 19-Jährigen. Die vier anderen Angeklagten leisten gemeinnützige Arbeit. Die Staatsanwaltschaft ging von 180 Graffiti mit einem Gesamtschaden von rund 150.000 Euro aus. Die Beschuldigten sollen von Ende 2010 bis Sommer 2013 Fassaden von öffentlichen und privaten Gebäuden, Kirchen, Lärmschutzwände, Trafohäuschen, Automaten, Züge und Busse besprüht haben. Sie verübten die Sachbeschädigungen der Staatsanwaltschaft zufolge vorwiegend in der Stadt Salzburg, nahmen aber auch Bahnhöfe in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Freilassing in Bayern ins Visier. Um die Täter ausfindig zu machen, bildete die Salzburger Polizei die „Soko Graffiti“. In vielen Anklagenpunkten kein Nachweis möglich Die Burschen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren stammen großteils aus der Stadt Salzburg. Sie waren hauptsächlich während der Nacht mit ihren Sprühdosen und Lackstiften unterwegs. Der Hauptangeklagte soll allein einen Schaden von rund 68.000 Euro verursacht haben. Verteidiger in dem Prozess betonten allerdings, dass ihre Mandanten weit weniger Graffiti zu verantworten hätten als in der Anklage aufgelistet wurde. Auch der Schaden sei viel geringer gewesen. (…) weiterlesen auf salzburg.orf.at
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Mit einem Schuldspruch ist am Mittwoch ein Prozess wegen schwerer Sachbeschädigung gegen einen britischen Graffiti-Sprayer zu Ende gegangen. Der 23-Jährige wurde zu einer Strafe von 18 Monaten, davon vier Monate unbedingt, verurteilt. Da der junge Mann bereits seit 7. März in U-Haft sitzt, wurde er enthaftet. Das Urteil ist rechtskräftig.Der bekanntere „Puber“ muss auf sein Urteil noch bis Donnerstag warten (…) weiterlesen auf heute.at
Das hat es noch nie gegeben in der Landeshauptstadt! Die Außenfassade eines denkmalgeschützten Hauses beim Domgassen-Eingang zum „NV Center“ ziert ein leuchtendbuntes Bild, gesprayt vom Künstlerkollektiv „graffitiauftrag. at“ – ganz legal. Daniel Zinner von der Boutique Monte-Hegro in der Shopping-Passage hatte die Idee zur werbewirksamen Gestaltung, der Eigentümer gab das Okay dazu. (…) weiterlesen auf heute.at
Nach der Festnahme der Sprayer-Legende Puper sind zwei weitere Sprayer, wenn auch nicht so bekannt, festgenommen worden. Zwei Arbeiter haben in der Nacht auf Donnerstag zwei Graffiti-Sprayer beim Besprühen von U-Bahnzügen in Wien-Erdberg beobachtet und die Polizei alarmiert. (…) weiterlesen auf heute.at
Während Wiens berühmt-berüchtigster Sprayer „Puber“ in U-Haft sitzt, werden jetzt erstmals Graffitis unter Denkmalschutz gestellt. Auf den Wänden der Arena Wien (3., Baumgasse 80) finden sich nämlich nicht nur die ältesten Graffitis der Stadt, sondern auch Frühwerke von mittlerweile international berühmten Künstlern wie „Nychos“, „Die Made“ oder „Fat Cat“. (…) weiterlesen auf heute.at
Der unter dem Pseudonym bekannte Sprayer „Puber“, der mit seinem mäßig originellen Graffiti- Schriftzug in Wien unzählige Hauswände besprüht hatte und seit 9. März wegen schwerer Sachbeschädigung in U- Haft sitzt, wird jetzt von einem grafologischen Gutachten belastet. Auf Basis eines Schriftzugs, der eindeutig dem 29- jährigen Schweizer zugerechnet werden kann, soll der Gutachter ihm vorerst 88 weitere Fakten ankreiden, hieß es am Montag. Wie aus Ermittlerkreisen in Erfahrung zu bringen war, dürfte die Polizei bereits seit Mai 2013 gewusst haben, wer hinter dem Pseudonym „Puber“ steckt. Nach der Festnahme des gebürtigen Schweizers (siehe Story in der Infobox) wurde nun öffentlich, dass der Verdächtige bei einer seiner Spray- Aktionen von einem Security- Angestellten überrascht und angehalten worden war. Wachmann kopierte Ausweis des Schweizers Der Sprayer soll den Wachmann daraufhin angebettelt haben, nicht die Polizei zu rufen, und dafür bereit gewesen sein, dem Security einen Ausweis zu zeigen. Dieser kopierte den Ausweis, und auf der Kopie soll der 29- Jährige nicht nur seinen richtigen Namen, sondern auch das von ihm gewählte Pseudonym „Puber“ niedergeschrieben haben. Auf Basis dieser Fakten dürfte nun feststehen, dass „Puber“ für die Verunstaltung jener Fassade verantwortlich war, vor der ihn der Wachmann gestellt hatte. Die Strafverfolgungsbehörden haben in weiterer Folge einen Gutachter beigezogen, der diese „Verunzierung“ mit weiteren „Puber“- Schriftzügen verglichen hat. 88 Übereinstimmungen mit dem Vergleichsmaterial sollen von dem Experten bisher festgestellt worden sein. (…) weiterlesen auf krone.at
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Nachdem vergangene Woche der wohl berühmteste Graffiti-Sprayer des Landes, „Puber„, festgenommen worden war, sind der Polizei nun drei weitere Sprayer in die Hände geraten. Es handelt sich um eine dreiköpfige „Tagger-Crew“, bestehend aus einem Wiener und zwei Briten. Die drei Sprayer – und ein mittlerweile auf freiem Fuß angezeigter Mittäter – waren am Freitagabend beim Besprühen einer U-Bahngarnitur geschnappt worden. Hier gilt als Haupttäter ein 23-jähriger Brite, den die Polizei laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger sogar mit derzeit schon an die 350 Sachbeschädigungen durch Graffiti oder Flusssäureverätzungen von öffentlichem Eigentum in Verbindung bringt. Er soll seit mehr als zwei Jahren als Sprayer unterwegs gewesen sein, ein weiterer Engländer seit mindestens 2012. Mit den beiden vorerst festgesetzt wurde auch ein Wiener Krankenpfleger (17), ein dritter Engländer erhielt eine Anzeige. „Drei Beschuldigte wurden Samstagnacht in die Justizanstalt überstellt. Der Journalstaatsanwalt hat U-Haft verfügt“, berichtete der Polizeisprecher. Das Quartett soll in wechselnder Besetzung unzählige „Tags“ angebracht haben, u.a. die Schriftzüge „RIOTS“, „EXTRA“, „T-BAG“, „DONUT“ und „GNS“.
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Der Graffiti-Sprayer „Puber“, der am Donnerstag in Rudolfsheim-Fünfhaus in Wien festgenommen wurde, hat bei seinen Einvernahmen bisher jede Aussage verweigert. Im Internet formt sich indes Unterstützung für den Schweizer: eine Facebook-Gruppe fordert seine Freilassung. Der 29-jährige Schweizer brasilianischer Abstammung aus dem Kanton Zürich soll mit Sprayaktionen in Wien einen Sachschaden von mindestens 50.000 Euro verursacht haben, teilte Polizeisprecherin Adina Mircioane mit. Ein anonymer Hinweis führte die Polizei am Donnerstag Vormittag zu der Wohngemeinschaft, in der der Gesuchte lebte. Der Mann versteckte sich vor den Beamten auf einem Vordach des Hauses, wurde dort aber entdeckt und vorläufig festgenommen. (…)
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