Category Archives: Heute

Denkmalschutz: Frische Farbe für die Arena-Graffitis (heute.at)


Während Wiens berühmt-berüchtigster Sprayer „Puber“ in U-Haft sitzt, werden jetzt erstmals Graffitis unter Denkmalschutz gestellt.
Auf den Wänden der Arena Wien (3., Baumgasse 80) finden sich nämlich nicht nur die ältesten Graffitis der Stadt, sondern auch Frühwerke von mittlerweile international berühmten Künstlern wie „Nychos“, „Die Made“ oder „Fat Cat“.
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Schwarzfahrer verhöhnt Wiener Linien! (heute.at)


Radikaler Protest oder einfach kein Geld? Warum „The Schwarzfahrer“ seit 20 Jahren kein Ticket löst, ist unklar. Klar ist, dass ihm die Wiener Linien auf den Fersen sind.
Hobbys sagen viel über einen Menschen aus. Wenn jemand am liebsten ohne Ticket mit den Öffis fährt, lässt das tief blicken. Auf www.vice.com gab „The Schwarzfahrer“ jetzt zu, dass er seit 20 Jahren ticketlos unterwegs ist und erst sieben Mal erwischt wurde.
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Grafologisches Gutachten belastet Sprayer "Puber" (krone.at)


Der unter dem Pseudonym bekannte Sprayer „Puber“, der mit seinem mäßig originellen Graffiti- Schriftzug in Wien unzählige Hauswände besprüht hatte und seit 9. März wegen schwerer Sachbeschädigung in U- Haft sitzt, wird jetzt von einem grafologischen Gutachten belastet. Auf Basis eines Schriftzugs, der eindeutig dem 29- jährigen Schweizer zugerechnet werden kann, soll der Gutachter ihm vorerst 88 weitere Fakten ankreiden, hieß es am Montag.
Wie aus Ermittlerkreisen in Erfahrung zu bringen war, dürfte die Polizei bereits seit Mai 2013 gewusst haben, wer hinter dem Pseudonym „Puber“ steckt. Nach der Festnahme des gebürtigen Schweizers (siehe Story in der Infobox) wurde nun öffentlich, dass der Verdächtige bei einer seiner Spray- Aktionen von einem Security- Angestellten überrascht und angehalten worden war.
Wachmann kopierte Ausweis des Schweizers
Der Sprayer soll den Wachmann daraufhin angebettelt haben, nicht die Polizei zu rufen, und dafür bereit gewesen sein, dem Security einen Ausweis zu zeigen. Dieser kopierte den Ausweis, und auf der Kopie soll der 29- Jährige nicht nur seinen richtigen Namen, sondern auch das von ihm gewählte Pseudonym „Puber“ niedergeschrieben haben.
Auf Basis dieser Fakten dürfte nun feststehen, dass „Puber“ für die Verunstaltung jener Fassade verantwortlich war, vor der ihn der Wachmann gestellt hatte. Die Strafverfolgungsbehörden haben in weiterer Folge einen Gutachter beigezogen, der diese „Verunzierung“ mit weiteren „Puber“- Schriftzügen verglichen hat. 88 Übereinstimmungen mit dem Vergleichsmaterial sollen von dem Experten bisher festgestellt worden sein.
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vienna.at
salzburg.com
heute.at
20min.ch

Nach "Puber": Weitere drei Sprayer in Wien festgenommen (heute.at)

Nachdem vergangene Woche der wohl berühmteste Graffiti-Sprayer des Landes, „Puber„, festgenommen worden war, sind der Polizei nun drei weitere Sprayer in die Hände geraten. Es handelt sich um eine dreiköpfige „Tagger-Crew“, bestehend aus einem Wiener und zwei Briten.
Die drei Sprayer – und ein mittlerweile auf freiem Fuß angezeigter Mittäter – waren am Freitagabend beim Besprühen einer U-Bahngarnitur geschnappt worden. Hier gilt als Haupttäter ein 23-jähriger Brite, den die Polizei laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger sogar mit derzeit schon an die 350 Sachbeschädigungen durch Graffiti oder Flusssäureverätzungen von öffentlichem Eigentum in Verbindung bringt. Er soll seit mehr als zwei Jahren als Sprayer unterwegs gewesen sein, ein weiterer Engländer seit mindestens 2012.
Mit den beiden vorerst festgesetzt wurde auch ein Wiener Krankenpfleger (17), ein dritter Engländer erhielt eine Anzeige. „Drei Beschuldigte wurden Samstagnacht in die Justizanstalt überstellt. Der Journalstaatsanwalt hat U-Haft verfügt“, berichtete der Polizeisprecher. Das Quartett soll in wechselnder Besetzung unzählige „Tags“ angebracht haben, u.a. die Schriftzüge „RIOTS“, „EXTRA“, „T-BAG“, „DONUT“ und „GNS“.
Quelle: heute.at

Facebook-Gruppe will Sprayer "Puber" befreien (heute.at)


Der Graffiti-Sprayer „Puber“, der am Donnerstag in Rudolfsheim-Fünfhaus in Wien festgenommen wurde, hat bei seinen Einvernahmen bisher jede Aussage verweigert. Im Internet formt sich indes Unterstützung für den Schweizer: eine Facebook-Gruppe fordert seine Freilassung.
Der 29-jährige Schweizer brasilianischer Abstammung aus dem Kanton Zürich soll mit Sprayaktionen in Wien einen Sachschaden von mindestens 50.000 Euro verursacht haben, teilte Polizeisprecherin Adina Mircioane mit.
Ein anonymer Hinweis führte die Polizei am Donnerstag Vormittag zu der Wohngemeinschaft, in der der Gesuchte lebte. Der Mann versteckte sich vor den Beamten auf einem Vordach des Hauses, wurde dort aber entdeckt und vorläufig festgenommen.
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Quelle: heute.at

Berüchtigster Sprayer "Puber" in Wien verhaftet (heute.at)


So wie hier in der Burggasse sind Dutzende Objekte beschmiert (© Archiv)
Unter dem Szenenamen „Puber“ wurde ein 30-jähriger Schweizer durch seine großteils illegalen Sprayereien in ganz Europa bekannt. Am Donnerstagvormittag konnte die Wiener Polizei den Mann jedoch verhaften – er lebte unter einem Decknamen in Rudolfsheim-Fünfhaus.
Der Sprayer soll für Dutzende Graffitis auf Wänden und Mauern verantwortlich sein, der angerichtete Schaden betrage mehrere 10.000 Euro. Donnerstagvormittag klingelten die Polizisten bei einer Wohngemeinschaft im 15. Bezirk und wurden fündig. Zwar waren nur zwei Mitbewohner des unter einem Decknamen dort lebenden Schweizers bei dem „Besuch“ daheim, der Sprayer wurde aber kurz darauf festgenommen, als er über ein Hausdach zu fliehen versuchte.
Bekannt wurde die Verhaftung, weil seine Mitbewohner mit „vice.com“ sprachen. Sie hätten „Puber“ über den Besuch der Polizei informiert, daraufhin habe sich der Mann über das Dach absetzen wollen. Gleichzeitig kritisieren die Mitbewohner aber auch die Polizei – die Beamten hätten „Pubers“ Identität schon lange gekannt und auch Kontakt mit ihm gehabt. Trotz Aufforderungen habe „Puber“ aber nicht die Finger von den Spraydosen lassen können.
Quelle: heute.at

Steirische Zug-Sprayer provozieren Polizei (heute.at)


Die Sprayer beschmierten nicht nur die Waggons, sondern beleidigten auch gleich die Polizei (© LPD Steiermark/Montage Heute.at)
Auf dem Bahnhofsgelände in Übelbach trieben Sprayer in der Nacht auf Dienstag ihr Unwesen. Sie hinterließen Schriftzüge auf einer Zuggarnitur und einem Steuerwagen und beleidigten im selben Atemzug auch gleich die Polizei.
Im Schutz der Dunkelheit hinterließen Sprayer auf einem Elektrotriebwagen auf der gesamten Länge von 42 Metern ihre „Handschrift“. Ebenfalls wurde ein abgestellter Elektrosteuerwagen auf einer Länge von etwa 10 Metern besprüht.
Es wurden nicht nur die Schriftzüge „Ramos“ und „Ramos 69!“ gut lesbar angebracht, die Sprayer richteten den Polizisten, die nun nach den Übeltätern suchen, die Botschaft „FUCK COPS!“ aus.
Graffiti-Attacken auf Züge und Waggons sorgen bei Öffi-Unternehmen wie den ÖBB oder Wiener Linien immer wieder für hohe Reinigungskosten. Anfang des Jahres wüteteten Bahn-Sprayer auch im Burgenland.
Quelle: heute.at

Sprayer verzierten ÖBB-Waggon mit buntem Graffiti (heute.at)


So sieht der Wiesel aus, nachdem ihn die Sprayer verschönert haben. (© Landespolizeidirektion Burgenland)
Im burgenländischen Deutschkreutz im Bezirk Mattersburg sind in der Nacht auf Sonntag Graffiti-Künstler im Einsatz gewesen. Sie haben sich den Waggon eines Wiesel-Personenzugs der ÖBB vorgenommen und ihn mit ihren Werken dekoriert.
Die Garnitur war im Bahnhofsgelände Deutschkreutz abgestellt. Noch ist unklar, wer die Graffiti-Maler waren. Die Fahndung läuft. Auch die Höhe des Schadens ist noch nicht geschätzt worden.
Quelle: heute.at
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Teenie kritzelte Neubau mit wirren Texten voll (heute.at)

Wohl aus Langeweile dürfte ein 19-jähriger Jugendlicher am Wochenende zahlreiche Telefonzellen, Verkehrszeichen und Stromkästen in Neubau mit wirren Kritzeleien beschmiert haben. Der junge Mann, der mit rotem und schwarzem Filzstift sinnlose Botschaften wie „Drug“ hinterließ, wurde von Polizisten auf frischer Tat ertappt.
Als sie ihn zur Rede stellten, beichtete er den Beamten weitere „Kunstwerke“ auf der Mariahilfer Straße, die ebenfalls aus seiner Feder stammten. Dem Täter konnte Sachbeschädigung in 54 Fällen nachgewiesen werden. Er wurde angezeigt.
Clemens Oistric
Quelle: heute.at

54 Fälle von Sachbeschädigung
in Wien-Neubau

Polizei stoppte Sprayer erst mit Schreckschüssen (heute.at)

Die beschmierte Lärmschutzwand. (© LPD Wien)

Polizeibeamte haben Freitagfrüh in Wien-Floridsdorf mit Schreckschüssen einen Graffiti-Sprayer gestoppt. Die Exekutive bekam um 4.12 Uhr einen Tipp, dass zwei Sprayer im Bereich des Bahnhofs Leopoldau gesichtet wurden. Die Beamten ertappten die Verdächtigen auf frischer Tat. Sie waren gerade dabei, eine Lärmschutzwand einer S-Bahnunterführung zu besprühen.
Als die Maskierten die Uniformierten sahen flüchteten sie über einen Notausgang. Die Polizisten verfolgten sie und gaben zwei Schreckschüsse in die Luft ab.
Einer der Verdächtigen blieb daraufhin stehen, er wurde festgenommen. Sein Komplize entkam unerkannt. Eine Dose mit Lackspray und Nachfüllflaschen wurden sichergestellt.
Quelle: heute.at