Die Monumental-Cola-Werbung in der Pfeilgasse erhitzt weiter einige Gemüter. Nun wurde die Wand mit dem Riesen-Graffiti von Unbekannten sogar mit weißer Farbe beworfen.
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Category Archives: Mein Bezirk / Meine Woche
Am Mittwoch, 20. Juli, fand die Anti-Werbegraffiti-Demo in der Pfeilgasse vor dem Wiener Würstelstand statt. Protestiert wurde dabei gegen ein riesiges Sujet von Coca Cola. Vor Ort war unter anderem auch der Bezirksvorsteher Martin Fabisch (Grüne).
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Eine neue Graffiti-Werbung am „Pfeilplatz“ vor dem Wiener Würstelstand erregt momentan einige Gemüter. Nun soll es sogar eine Protestaktion geben.
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Wer darf was am Karlsplatz machen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neue Streetart-Ausstellung „Urban Cultures“ am Wien Museum-Bauzaun am Karlsplatz. Bis August werden die Kunstwerke von David Leitner und Perk_Up hier zu sehen sein.
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Ein Stück Natur wurde künstlerisch in einen Donaustädter Gemeindebau integriert. Zwei großformatige Graffiti des bekannten Künstlers „Naskool“ zieren fortan einen Durchgang in der Erzherzog-Karl-Straße.
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„Das ist keine Kunst“, meint eine Anrainerin aus Penzing. Sie spricht sich auch gegen die Wiener Wand aus.
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Wiener Wand als Alternative
Stefan Wogrin ist Graffiti-Künstler und Gründer der Seite www.spraycity.at. Seine Webseite ist ein Archiv. „Ich fotografiere Graffiti, auch die auf der Wiener Wand.“ Er selbst veranstaltet Workshops, um speziell die junge Sprayer-Generation aufzuklären, wo ihre Grenzen liegen. „Je mehr offizielle Flächen es gibt, umso besser.“
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In Rudolfsheim soll es bald mehr freie Graffiti-Wände geben. So will man gegen illegales Geschmiere vorgehen.
WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. New York, London, Reykjavík und bald auch Wien? Bunte Graffiti auf zum Sprayen freigegebenen Flächen sollen das Stadtbild aufwerten. Bezirksrat Ahmet Bozkurt (ÖVP) setzt sich dafür ein, dass in Rudolfsheim künftig Wände für Graffiti-Künstler zur Verfügung stehen: „So schaffen wir es einerseits illegale Schmierereien zu bekämpfen und gleichzeitig auch die Ausübung der legalen Graffiti-Kunstform beizubehalten und weiter auszubauen.“
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Graffiti für den neuen Kommunikationsplatz und die Bar im neuen Foyer beim Gemeindesaal in Dietmanns – kein jugendliches Vergehen, sondern vom Bürgermeister höchstpersönlich angeordnet. Auch so funktioniert Bürgerbeteiligung am Weg zur Zertifizierung zur familienfreundlichen Gemeinde mit dem UNICEF-Zusatzzertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde“.
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Schüler:innen aus Gratkorn haben sich kürzlich auf die Spuren eines der bekanntesten Künstlers gemacht, den doch auch niemand kennt.
Banksy ist ein weltberühmter Maler und Graffiti-Künstler, und doch weiß niemand, wer sich hinter dem Street-Art-Superstar versteckt.
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Vom Autospengler zum selbstständigen Künstler: So machte der Simmeringer Thomas Hawlicek seinen Traum zum Beruf.
WIEN/SIMMERING. „Malen war lange nur das Ventil zum stressigen Job in der Werkstätte. Irgendwann spürte ich dann, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich wollte mich selbst verwirklichen“, erzählt der Simmeringer Thomas Hawlicek.
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