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ÖBB kaufen Regionalzugflotte bei Siemens


„Die ÖBB kaufen bis zu 200 Triebzüge für die Wiener S-Bahn und Verkehrsdienste in Bayern. Volumen: eine Milliarde Euro.

Noch ist allerdings nicht sicher, ob die Bahn so viele neue Züge braucht. Der größere Teil davon soll die in die Jahre gekommenen 120 Wiener S-Bahn-Garnituren des Typs 4020 ersetzen. „

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VIDEO Grossauftrag der ÖBB für Siemens – ORF ZIB , 20.04.2010

Unbekannte zerstörten in Bayern fünf Züge für Nahverkehr


„An den Bahnhöfen in Berchtesgaden und Freilassing (Bayern) beschädigten unbekannte Täter alle fünf nagelneuen Zuggarnituren, die nach Verzögerungen erst seit gestern die Bewilligung haben und erstmals gefahren sind. Nun stehen sie vorerst zwangsläufig wieder. Die Schadenshöhe liegt bei rund 100.000 Euro.

Es ist ein ambitioniertes Nahverkehrsprojekt im Grenzraum zwischen Bayern und Salzburg, das scheinbar nur ganz schwer zur Welt kommen kann: Die ÖBB und die Berchtesgadener Land Bahn wollen die beiden Nahverkehre dies- und jenseits der Grenze verbinden. Ab 8. März sollten die neuen Zuggarnituren der Bayern daher über Salzburg weiter bis nach Golling durchgebunden werden. Nach dem gestrigen Anschlag dürfte sich der Start aber verzögern, sagte Arnulf Schuchmann, Geschäftsführer der Berchtesgadener Land Bahn, am Freitag im Gespräch mit der APA.“
„Heute in der Früh wurde dann der enorme Schaden bemerkt, den die Unbekannten an den Züge in den beiden 35 Kilometer von einander entfernten Bahnhöfen angerichtet hatten. „Die Polizei spricht von einem gezielten Sabotage- Akt und schätzt den Schaden auf rund 100.000 Euro“, so Schuchmann. Insgesamt waren an den Fahrzeugen rund 30 Scheiben eingeschlagen, an zwei Triebwagen waren auch Graffiti aufgesprüht.“
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Graffiti auf Zügen: 250.000 Euro Schaden


Sprayer haben allein in den letzten 14 Tagen in ganz Kärnten auf Garnituren der ÖBB einen Schaden von mehr als 250.000 Euro angerichtet. Mehr als ein Dutzend Züge wurden besprüht.
Auch Dichtungen und Verschlüsse werden besprüht und beschädigt.
25.000 Euro Reinigungskosten pro Waggon
Züge mit Graffitis zu besprühen ist kein Kavaliersdelikt, sondern schwere Sachbeschädigung. Auf diese Feststellung legen die Bundesbahnen wert. In den letzten zwei Wochen besprühten Unbekannte Nahverkehrszüge teilweise komplett und richteten enormen Sachschaden an. Die Reinigung eines einzigen Waggons kostet rund 25.000 Euro.
Allein die Reinigung der Scheiben bei einem „Talent“ dauerte drei Tage. Durch die Schmieraktionen treten aber noch weitere Probleme auf, sagte ÖBB-Pressesprecher Christoph Posch. „Die großen Probleme durch die Sprayaktionen sind die verschmierten Fenster. Die Passagiere, die nichts mehr hinaussehen haben dadurch ein Gefühl der Sicherheitseineschränkung, Auch die Gummidichtungen der Fenster werden besprüht.“
Graffitis fotografiert und dokumentiert
Besprüht wurden Züge in Klagenfurt, St. Veit und Friesach sowie Lienz in Osttirol. Die Graffiti-Sprayer hinterlassen eine eigene Handschrift. Daher können gewisse Motive bereits bekannten Gruppen zugeordnet werden, sagte Posch. Man habe jedes Graffiti katalogisiert und stelle dies der Exekutive zur Verfügung.
Laut dem ÖBB-Pressesprecher verfolgt die Polizei bereits eine heiße Spur zu den Tätern. Werden sie gefasst, müssen sie mit einem Gerichtsverfahren und Schadenersatzforderungen von mehreren Zehntausend Euro rechnen, so Posch.

http://kaernten.orf.at/stories/414140/

Pinzgau: Illegale Graffiti-Sprayer ausgeforscht

Die Polizei in Mittersill (Pinzgau) meldet einen Erfolg gegen illegale Sprayer: Fünf einheimische Jugendliche im Alter zwischen 13 und 17 Jahren wurden ausgeforscht.
Fassade des Bahnhofs Uttendorf besprüht
Die Fassade des Bahnhofs Uttendorf war mit Graffitti besprüht und Fensterscheiben eingeworfen worden.
Nun sind die Täter bekannt: Das Quintett hat die Sachbeschädigungen bereits zugegeben und will den Schaden wieder gut machen.
http://salzburg.orf.at/stories/409514/