Stricken ist endgültig salonfähig geworden. Als Urban Knitting erobert es auch in Wien den öffentlichen Raum. Vienna Online hat eine Urban Knitting-Betreibende zu ihrem ungewöhnlichen Hobby und der Message dahinter befragt.
Das etwas andere Grafitti
Einigen besonders kreativen Wienerinnen und Wienern ist das Stricken für den Eigenbedarf oder Freunde und Familie jedoch nicht genug. Sie haben größere Visionen: Sie möchten das Stricken mit einer Message verbunden in den öffentlichen Raum hinaustragen. Urban Knitting oder auch Guerilla Knitting heißt das Phänomen, das inzwischen auf der ganzen Welt verbreitet ist. Damit wird Stricken zum Statement – als eine Art positive Gegenbewegung zum Graffiti.
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Mehr über die „positive Gegenbewegung zum Graffiti“ hier.
Die Preview vom neuen Go On Nr. 7 gibt es hier.
Erhältlich bei Stylefile und Thirdrail.de
„Der “dunklen Schandfleck unter der Alpenstraße”, die Unterführung an der Kreuzung zur Friedensstraße, wurde am Sonntag kurzerhand von der Unternehmerfamilie Bernardi verschönert.
Nach Medienberichten über „den dunklen Schandfleck unter der Alpenstraße“, kam keine Reaktion vom Land Salzburg, in dessen Verwaltungsbereich die Alpenstraße liegt. So beschloss die Unternehmerfamilie Bernardi vom gleichnamigen Traditionsbetrieb Schuhhaus Bernardi die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Der Senior-Chef besorgte ein paar Eimer Farbe und los ging´s“
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