„In der Nacht auf Dienstag beschmierten bisher unbekannte Täter Wände am Bahnhof Gödersdorf.
Der oder die Sprayer beschmierten am Bahnhof Gödersdorf Wände im Tunnel, Fenster, einen Stiegenabgang und eine Betonsäule durch verschiedene Graffiti-Schriftzüge. Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf 5000 Euro geschätzt. “
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„Hausfassaden, Lkw, Autos, Linienbusse – nichts war vor den Sprayern sicher. Mit Lackdosen und vermummt machten, die „Zombie Patrol“-Bande seit Monaten die Umgebung rund um Mödling (NÖ) unsicher. Zwei von ihnen schossen sogar auf einen 43-Jährigen.“
Seit März klemmten sich die Mödlinger Beamten hinter den Fall und fanden schnell bis zu 150 Tatorte. Immer wieder wurden Worte wie „Smoker“ oder „Lipi“ auf Wände und Fahrzeuge geschmiert. „Der Schaden beläuft sich vorerst auf 50.000 Euro“, berichtet ein Kriminalist. Vorläufig deshalb, weil viele der Großgeschädigten immer noch keine Schadenssumme ermitteln konnten.
Drei Täter konnten die Polizisten ausfindig machen. Bei einer Hausdurchsuchung fanden sie bei einem 20- Jährigen im Keller gleich 219 Spraydosen, einschlägige Literatur mit Graffitis und Skizzen sowie eine Luftdruckpistole mit Munition. Schnell stellte sich heraus: Zwei aus der „Zombie Patrol“ feuerten im Juli mit der Waffe auf einen Obdachlosen. Im Polizeiverhör gaben sie dann zu: „Das war aus Rache, weil er uns betrunken immer angestänkert hat.“ Einer der Täter ist in Haft. “
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Fotos von der FOVS Jam gibt es hier am Blog von Dans.
„STEYR. Zwei Graffitisprayern kamen die Steyrer Polizisten jetzt auf die Schliche. Die Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren haben in den vergangenen Monaten 21 Gebäude im Stadtgebiet mit Graffiti verunstaltet. Der Schaden beläuft sich auf rund 6000 Euro.
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„Von der Polizei ausgeforscht werden konnten zwei Graffiti-Sprayer aus Steyr. Es handelt sich um Hauptschüler im Alter von 14 und 15 Jahren.
Die Schüler hatten von Mitte März bis Juni insgesamt 21 Gebäude im Stadtgebiet mit Graffiti besprüht. Nachdem bei der Polizei zahlreiche Anzeigen erstattet wurden, konnte diese die Jugendlichen ausforschen. Die Schüler sind geständig, der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt 6000 Euro.“
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