Einige Fotos aus Wien gibt es hier im Bombing Science Monatsrückblick.
(Via)
Joy perished in style and emerged from her chrysalis as ‚Frau Isa’.
This major change in Isas life as an artist calls for celebration and so it will be revelled with a big kick-off show! On March the 10th, her new artworks will be shown and at the 4e7 studio in Vienna.
If you are not able to come by and party with her in person, you will find all the impressions on www.maedi-evil-art.com, Flickr and facebook!
Event!
Rabbit Eye Movement presents… VIDEO!
10. März
19 Uhr
Schmalzhofgasse 1b
1060 Wien
///Vienna
LINK
Wien Line (53 Pics)
Wien Trains S-Bahn (2 Pics)
Wien Trains U-Bahn (1 Pic)
Wien Trains (2 Pics)
Wien Hall Yppenplatz (7 Pics)
Wien Hall Donaukanal (11 Pics)
Wien Hall Flex (5 Pics)
Wien Street (3 Pics)
www.spraycity.at
„Die vier Jugendlichen (17–20) richteten alleine in Baden einen Schaden von mehr als 100.000 Euro an Polizei ertappte sie auf frischer Tat, zwei Sprayer gestanden über 40 weitere Graffiti-Aktionen in Wien“
Zwei Wochen hielt die vierköpfige Sprayerbande Baden in Atem. Über 30 Hausfassaden haben die Jugendlichen mit schwarzem Lack besprüht. Doch als zwei von ihnen Dienstagnachmittag mit dem Wagen auf ein verlassenes Betriebsgelände fuhren, wurde ein aufmerksamer Anrainer skeptisch. Er sah die Burschen mit zwei verdächtigen Säcken und alarmierte die Polizei.
Die Beamten konnten einen 18-jährigen Oberwaltersdorfer (Baden) und einen Wiener (20) auf frischer Tat ertappen. Bei der Einvernahme packten die jungen Täter aus. Sie gestanden, gemeinsam mit zwei weiteren Wienern (17,19) die Graffiti gesprüht zu haben. Auch ein Auto sollen sie „verziert“ haben. Die Schadenssumme soll nach den derzeitigen Ermittlungen alleine in Baden eine Summe von 100.000 Euro übersteigen.
Doch damit noch nicht genug: Einer der Bande gestand zudem, mindestens 40 Hausfassaden in den Wiener Bezirken Währing und Döbling besprüht zu haben. Die vier Jugendlichen wurden bei der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt angezeigt.
Von Thomas Werth“
Artikel vom 19. Januar 2011. LINK (heute.at)
Mehr dazu hier und hier.