„Vier junge „Graffiti-Künstler“, die sich an 101 Objekten in Graz und Graz-Umgebung ausgetobt haben sollen, sind nun von der Polizei ausgeforscht worden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 48.000 Euro.
Die Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren waren laut Polizei im Zeitraum von Jänner bis April aktiv und „verzierten“ Mauern, Post- und Stromkästen. Als dann einer der mutmaßlichen Täter ausgeforscht wurde, riss die Serie der mit entsprechenden Signaturen versehenen Werke ab.
„Künstler“ um Schadensbegrenzung bemüht
Schließlich flogen auch die drei mutmaßlichen Komplizen – alle vier besuchen ein Grazer Gymnasium – auf. Während der mutmaßliche Haupttäter leugnet, haben die anderen „Künstler“ laut Beamten begonnen, ihre Werke zu entfernen und damit den Schaden zu reduzieren.“
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Artikel über JUNEK (SC) aus Stuttgart im australischen Magazin COP.
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Umfrage im Biber Magazin, mehr hier.
„48.000 Euro Schaden durch Graffitis
Die Polizei in Kumberg (Bezirk Graz-Umgebung) hat vier Jugendliche ausgeforscht, die durch Graffitis einen Schaden von etwa 48.000 Euro verursacht haben sollen. Die vier Burschen besprühten in Graz und Umgebung 101 Objekte.
Mauern, Postkästen und Zäune besprüht
Die vier Jugendlichen sind im Alter zwischen 14 und 15 Jahren. Sie sollen laut Polizei zwischen Jänner und April im Norden von Graz und in Stattegg Mauern, Wände, Stromverteilerkästen, Postkästen und Zäune mit Graffitis besprüht haben.
Zwei Burschen machten Schaden gut
Die Burschen wurden nach langwierigen Erhebungen ausgeforscht. Zwei von ihnen sind geständig, sie haben einen Teil den Schadens bereits wieder gut gemacht und die Graffitis weggeputzt.
Die zwei anderen Jugendlichen weisen jeden Zusammenhang mit den Sprühaktionen von sich. Alle vier wurden wegen schwerer Sachbeschädigung auf freiem Fuß angezeigt.“
orf.at