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Polizei soll in Nacht-U-Bahnen mitfahren


U-Bahn bekommt Ordnungsteam – Nachtbetrieb startet am 4. September
Wien – „Hey, du“ – diese zwei Worte sollen laut Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner (SP) für die rasche Kommunikation zwischen den Mitarbeitern der Wiener Linien und der Polizei ausreichen, wenn die Nacht-U-Bahn im September ihren Betrieb aufnimmt. Zu zweit werden die gemischten Ordnungsteams des nächtens in den U-Bahnen patroullieren, und das praktisch in jeder Garnitur. Damit Polizisten und „Nightliner“ die Züge besser kontrollieren können, werden im Nachtbetrieb ausschließlich neue V-Wägen eingesetzt, die durchgehend begehbar sind.
25 „Nightliner“, die bisher bereits in den Nachtbussen für Ordnung gesorgt haben, werden ab 3. September in den Nacht-U-Bahn-Zügen eingesetzt. Die Wiener Linien nehmen noch weitere 22 neue Mitarbeiter auf. Die Gesamtkosten für den 24-Stunden-Betrieb am Wochenende und in den Nächten vor Feiertagen bezifferte Brauner mit 5,1 Millionen Euro.
Umfragen haben ergeben, dass sich nur zwei Prozent der Öffi-Benutzer in der Bundeshauptstadt „nicht sicher“ fühlen. Fast die Hälfte (45 Prozent) fühlt sich „sehr sicher“, 36 Prozent haben ein „sicheres“ Gefühl, wenn sie in U-Bahn, Bus und Bim unterwegs sind. Bereits jetzt sind täglich zwischen 80 und 120 Polizisten in den Öffis im Einsatz. Trotzdem könne man, sagte Bürgermeister Michael Häupl (SP) am Dienstag, „das subjektive Sicherheitsgefühl nicht einfach ignorieren“. (fern/DER STANDARD, Printausgabe, 16. Juni 2010)“

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