Blog Photos Presse
Events Videos Uploader

Photo Blog

Hall of Fame

EMRE
PHOTO

Hall of Fame

TRUST
PHOTO

Hall of Fame

WIZER
PHOTO

Trains

Wiesel
PHOTO

Hall of Fame

FIKZ
PHOTO

Trains

Wiesel
PHOTO

Spraycity.at Updates Street

23.11.2024 – Wien Street Update (44 Photos)
PHOTO

Hall of Fame

SHUE
PHOTO

SOKO Wien – Rot wie Blut


Die SOKO Wien ermittelt am 22.01.2010 auf ZDF in der Wiener Graffiti Szene. Wir sind gespannt.
„Ein anonymer Anruf geht nachts bei der SOKO Wien ein. Der Anrufer gibt einen Hinweis auf eine illegale Sprayeraktion bei der Nordbrücke. Als die Polizisten eintreffen, beginnen die Sprayer mit ihrer Aktion, die für einen von ihnen, Tom Lahner, tödlich ausgeht. Beim Versuch, sich über die Brüstung hochzuziehen, reißt sein Seil, und er stürzt in die Tiefe. Später stellt sich heraus, dass das Seil angeschnitten war.
Die SOKO soll in diesem Fall mit der Polizeieinsatztruppe „Blitzblank“ zusammenarbeiten, die auf die Sprayerszene spezialisiert ist. Leiter dieser Gruppe ist Robert Hanser, ein Ermittler, der Major Carl Ribarski auf Anhieb unsympathisch ist.
Zum Erstaunen seiner Kollegen zeigt sich Carl überraschend versiert, was die Sprache der Sprayer-Szene angeht. Er gesteht seinem Partner Helmuth Nowak, dass er früher selbst gesprüht hat.
Kira Weiss, die am Tatort gefasst wurde, zeigt sich bei ihrem Verhör unkooperativ. Sie bestreitet mit dem Mord an dem Sprayer etwas zu tun zu haben. Als das SOKO-Team die gemeinsame Wohnung des Opfers und Kira Weiss durchsucht, stürzt ihnen ein Maskierter entgegen, der auf der Flucht sein „Blackbook“, ein Skizzenbuch, und das „Heiligtum“ jeden Sprayers, verliert. Wie sich herausstellt, gehört es dem ärgsten Konkurrenten des getöteten Tom Lahner.
Carl Ribarski, der Kiras Vertrauen gewinnen kann, erfährt von ihr, dass sie wegen ihrer kleinen Tochter aus der Szene aussteigen wollte. Nachdem die SOKO Kira den Mitschnitt des anonymen Anrufers der Mordnacht vorspielt, gelangen sie an Joe Riegler, der sich an den Sprayern rächen wollte, weil er nicht in die „Crew“ aufgenommen wurde.
Im Laufe der Ermittlungen entdeckt das SOKO-Team aber noch eine andere Spur, die sie zu einem Verdächtigen mit einem starken Mordmotiv führt.“

LINK

„Shoefiti“: Neuer Trend erreichte Wien


„Ein internationaler Trend geht nun auch in Wien um – das sogenannte Shoefiti. Dabei werden nicht mehr getragene Schuhe an ihren Bändern verknotet und über Oberleitungen, zumeist zwischen zwei Lichtmasten, gehängt. Wenig Freude an der neuartigen Intervention im öffentlichen Raum hat naturgemäß die für Straßenbeleuchtung zuständige Magistratsabteilung, wiewohl derzeit noch Gelassenheit vorherrscht.“
Mehr über „Shoefiti“ und warum es gerade jetzt so „trendy“ sein soll, findet man hier

Züge „verziert“: ÖBB startet Jagd auf Graffiti-Sprüher


Züge „verziert“: ÖBB startet Jagd auf Graffiti-Sprüher (Bild: ÖBB)
Unbekannte Graffiti-„Künstler“ machen der ÖBB in Kärnten das Leben schwer: Sie haben in den vergangenen Wochen gleich mehrere Waggons der Bundesbahnen „verziert“ und damit Sachschaden in Höhe von 250.000 Euro angerichtet. Die ÖBB verschärft jetzt die Sicherheitsmaßnahmen. Jede Sprühaktion wird zur Anzeige gebracht.
Schon mehrmals waren die Züge der ÖBB das Ziel von Graffiti-„Künstlern“ gewesen. Und jedes Mal war der Sachschaden hoch. In den vergangenen Wochen habe es wieder vermehrt Sprühaktionen gegeben, berichtet ÖBB-Sprecher Christoph Posch: „Die Sprayer schlugen immer in der Nacht zu, wenn die Züge in Bahnhöfen abgestellt waren. Und zwar in den Bahnhöfen von St. Veit, Wolfsberg und auch in jenem von Lienz.“ Der Schaden ist enorm; er wird auf etwa 250.000 Euro geschätzt.
Waggons müssen oft neu lackiert werden
Posch: „Es handelt sich da nicht um kleine Zeichen, die aufgesprüht wurden. Das sind großflächige Graffitis. Die Waggons mussten in unseren Werkstätten gereinigt werden. Weil die aggressiven Farben den Lack angreifen, müssen sie außerdem neu lackiert werden, und das ist sehr teuer.“
Keine Kavaliersdelikte und Lausbubenstreiche
Jetzt verstärken die ÖBB die Security auf den Bahnhöfen. Außerdem wurde die Polizei eingeschaltet. Christoph Posch: „Wir halten solche Aktionen weder für Kavaliersdelikte noch für Lausbubenstreiche und bringen daher grundsätzlich alles zur Anzeige. In der Vergangenheit konnten die Täter immer ausgeforscht werden.“ Auf die Sprüher warten eine Strafanzeige und saftige Schadenersatzzahlungen.
von Serina Babka, „Kärntner Krone“
www.krone.at