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Der Buchstabe Z als russisches Militär- und Propagandazeichen hat im Herbst in Wien für einige Aufregung gesorgt. Der Verfassungsschutz machte den mutmaßlichen Täter ausfindig. Doch jetzt wurde das Verfahren eingestellt.
Eine ukrainische Informationstafel und das Gebäude, in dem sich vorübergehend die deutsche Botschaft befindet, waren nicht die einzigen Stellen: Die Buchstaben Z und V waren ein knappes Dutzend Mal auf den Informationsstand am Platz der Menschenrechte in der Wiener Innenstadt geschmiert, mit roter Farbe, die Buchstaben bis zu einem halben Meter hoch.
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