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Graffitis auf Polizeitor und Loks


Von Montag auf Dienstag haben Vandalen am Bahnhof von Reutte abgestellte Lokomotiven der Deutschen Bahn besprüht. In Innsbruck war die Landespolizeidirektion Ziel von Sprayern. Die Graffitis wieder zu entfernen verursacht meist hohe Kosten.
Am Dienstagmittag bemerkten Beamte der Polizeiinspektion Saggen am Nordtor der Polizeidirektion zweimal den silbernen Schriftzug „ACAB“. Dies bedeutet soviel wie „all cops are bastards“. Von den Tätern fehlt jede Spur, die Gebäudeverwaltung wurde bereits informiert, heißt es seitens der Polizei.
Lokomotiven großflächig besprüht
Irgendwann in der Nacht von Montag auf Dienstag besprühten Unbekannte drei Lokomotiven der Deutschen Bahn, die bei einem Bahnsteig des Reuttener Bahnhofes abgestellt waren. Die Schadenshöhe durch die großflächigen Graffiti steht noch nicht fest. Anhand der gefundenen Spuren gehen die Ermittler von zwei bis drei Sprayern aus.
Kein Einzelfall
Bereits mehrmals wurden heuer Zuggarnituren in Reutte besprüht, was jeweils mit hohen Reinigungskosten – in diesem Fall vor allem für die Deutsche Bahn – verbunden war.
Vor einiger Zeit wurden Überwachungskameras installiert. Anfang November konnte so ein 36-jähriger tatverdächtiger Deutscher ausgeforscht und angezeigt werden.
Die Ermittlungen für die Sprayaktion in der Nacht auf Dienstag laufen zur Zeit noch.
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Drink 'n' Draw Vienna 2012 Progress Preview


„Rabbiteye Movement Presents a little preview of 2012 of The Lords ,The Weird,Sobekcis and the Jukebox Cowboys.All of them have been collaborating on walls this year quite a lot. Now the got invited to DRINK’N’DRAW in Vienna to drink, jam and celebrate the opening of the RABBITEYE MOVEMENT ARTSPACE. enjoy the Video and stay tuned about the event on rabbiteyemovement.at“

Reutte: Loks mit Graffiti besprüht

Von Montag auf Dienstag haben Vandalen am Bahnhof von Reutte abgestellte Lokomotiven der Deutschen Bahn besprüht. Eine Form der Sachbeschädigung, wie sie hier immer wieder vorkommt. Die Graffitis wieder zu entfernen verursacht meist hohe Kosten.
Irgendwann in der Nacht von Montag auf Dienstag besprühten Unbekannte drei Lokomotiven der Deutschen Bahn, die bei einem Bahnsteig des Reuttener Bahnhofes abgestellt waren. Die Schadenshöhe durch die großflächigen Graffiti steht noch nicht fest. Anhand der gefundenen Spuren gehen die Ermittler von zwei bis drei Sprayern aus.
Kein Einzelfall
Bereits mehrmals wurden heuer Zuggarnituren in Reutte besprüht, was jeweils mit hohen Reinigungskosten – in diesem Fall vor allem für die Deutsche Bahn – verbunden war.
Vor einiger Zeit wurden Überwachungskameras installiert. Anfang November konnte so ein 36-jähriger tatverdächtiger Deutscher ausgeforscht und angezeigt werden.
Die Ermittlungen für die Sprayaktion in der Nacht auf Dienstag laufen zur Zeit noch.
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250 Wiener steckten in U2-Tunnel fest


„Eine defekte Stromabdeckung auf den Gleisen sorgte Sonntagabend für einen Großeinsatz von Wiener Rettung und Wiener Linien.
„Zwischen Rathaus und Schottentor blieb eine U2-Garnitur liegen. Die Stromversorgung war unterbrochen, weil sich eine Abdeckung am Gleis gelöst hatte“, erklärt Öffi-Sprecherin Sandra Stehlik.
Laut Polizei mussten insgesamt 250 Passagiere aus dem Tunnel gebracht werden. „Glücklicherweise wurde niemand verletzt“, so Ronald Packert von der Rettung.
„Wir mussten im U-Bahnschacht bis zum Schottentor gehen. Ein ungewöhnlicher U-Bahn-Ausstieg“, berichtete „Heute“-Leserreporterin Rafaela Iser und schoss ein Erinnerungsfoto (siehe oben).

Studentin Rafaela und ihr Freund Thomas wollten Sonntagabend nach einem Besuch am Christkindlmarkt am Karlsplatz mit der U2 wieder nach Hause fahren. Weit kamen sie aber nicht, denn die Garnitur blieb wegen eines Stromdefektes zwischen Rathaus und Schottentor liegen – „Heute“ berichtete ausführlich.
Jetzt erzählt das Pärchen, wie es die Rettung erlebt hat: „Nach 30 Minuten wurden wir aus dem letzten Waggon durch den Tunnel bis zur Station Schottentor gelotst. Es lief alles sehr ruhig ab, in unserem Waggon waren alle sehr diszipliniert.“ 250 Passagiere wurden aus der Garnitur gerettet – verletzt wurde niemand.
Barbara Jandl“
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