Category Archives: Presse

Neomuralismus und lateinamerikanisches Graffiti in Wien Eine Stimme der Identität und des Widerstands (Meinbezirk.at)

Eine Stimme der Identität und des Widerstands

Die Wandmalerei ist seit jeher ein starkes Mittel, um die Identität, Geschichte und den sozialen Kampf der Völker Lateinamerikas auszudrücken. Ihre Wurzeln reichen bis zu den präkolumbischen Wandgemälden in Teotihuacan, Cacaxtla und Bonampak zurück, wo die Ureinwohner ihre Weltanschauungen und Rituale darstellten

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Graffiti gibt Einblicke in Unternehmen (Meinbezirk.at)

YBBSITZ. „Es muss einfach geil werden und von der Straße aus gut zu sehen sein“, erinnert sich Unternehmer Michael Welser an seine Vorgabe für die Gestaltung der freien Fläche im HMW-Werk zurück. Der international anerkannte Urban Artist Nychos (geboren 1982 in der Steiermark) hauchte der leeren Wand mit seinem 36 Quadratmeter großen Graffiti „Laser Head“ 2018 auf effektvolle Weise Leben ein. In der Arbeit mit einer typisch für Nychos anatomisch inspirierten Bildsprache hat er speziellen Bezug auf die Innovationskraft und Tätigkeiten des Unternehmens genommen. „Zu diesem Zeitpunkt haben wir in den Bereich Laserhärten und Hartmetallbeschichten investiert“, so Firmenchef Welser und ergänzt: „Daher auch der Laserstrahl aus den Augen.“

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GOLIF – Die verschiedenen Perspektiven der „Kunst“ des Megaevents auf der Streif (ORF Video)

In der Dokumentation wird das Geschehen rund um die Streif von einem anderen Blickwinkel gezeigt. Mit der Kunst als roten Faden und verbindendes Glied zwischen den verschiedenen Verantwortungsbereichen der einzigartigen Sportveranstaltung, wird das Zusammenspiel hinter den Kulissen der Hahnenkamm-Rennen erklärt.
Jeder Teilbereich für sich erfordert auf seine Art und

Was hinter dem Graffiti „Coco-Taxi“ steckt (derstandard.at)

Der Graffitikünstler und Kunsthistoriker Stefan Wogrin erklärt, was es mit dem Tag genannten Schriftzug auf sich hat

Wien – Am Mittwoch vermeldete die Wiener Polizei die Zerschlagung eines Drogenrings. Die sechs verhafteten Verdächtigen hätten seit 2019 ihre Kunden per Taxi mit insgesamt rund 3,6 Kilo Kokain beliefert. Sie bewarben ihre Dienste mit dem Namen „Coco-Taxi“, der als Graffiti auf zahlreiche Wände und Brücken in Wien gesprüht wurde, hieß es in der Meldung. Dazu lieferte die Polizei ein Foto eines solchen Schriftzugs.

Daraus zogen viele die Schlussfolgerung, besagte Dealer hätten die Graffitis wie eine gesprühte Visitenkarte als Werbung für ihr Business auf Wände und Brückenpfeiler im öffentlichen Raum verteilt. Ein Trugschluss, wie sich herausstellte: Denn wer der Urheber der Graffitis ist, ist der Polizei nicht bekannt. Auch nicht, ob die Person oder Personen etwas mit den Drogenlieferanten zu tun hatten, heißt es dazu vonseiten der Polizei.

Wer aber steckt hinter dem Coco-Taxi-Graffiti, und was hat es zu bedeuten? Der Graffitikünstler und Kunsthistoriker Stefan Wogrin erklärt, was es mit dem Tag auf sich hat.

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Update: „Coco-Taxi“: Polizei zerschlug Drogenlieferdienst in Wien (derstandard.at)

Der Schriftzug „Coco-Taxi“ ist mittlerweile ein beliebtes Graffiti und in vielen europäischen Großstädten im öffentlichen Raum zu sehen. Auch in Wien prangt er an vielen Wänden, Pfeilern und Brücken der Stadt.

Update/Korrektur auf derstandard.at: Die Graffiti „Coco-Taxi“ wurden nicht von den Verdächtigen des Drogenrings platziert.

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