Mit Mural Harbor hat Linz eine der größten Graffiti-Galerien Europas. In der aktuellen Saison gibt es neue Themen-Touren. Mit an Bord ist wieder die begehrte Botsfahrt durch die Freiluftgalerie und bei Workshops darf man auch selbst die Spraydose in die Hand nehmen.
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Category Archives: Presse
Ein Ritter Tristram hat die Tradition des Grafitti-Vandalismus schon im spätmittelalterlichen Jerusalem hochgehalten
Wie das Amen im Gebet tauchen zur Osterzeit immer wieder spannende historisch-religiöse Erkenntnisse der Wissenschaft zum Thema Christentum/Jerusalem auf. Diesmal ist es nach einer Aussendung der Österreichischen Akademie der Wissenschaft (ÖAW) ein Fall von Graffito-Vandalismus an einer der wichtigen Gedenkstätten des Christentums in Jerusalem.
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Im 15. Jahrhundert hat sich ein steirischer Landadeliger dazu hinreißen lassen, sich im Jerusalemer „Abendmahlsaal“ zu verewigen
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Wiener Wohnen hält die schönsten Murals in neuer Publikation fest: Der Bildband trägt den Titel „Streetart im Gemeindebau“ und hält eine bunte Auswahl jener beeindruckenden Murals fest, die die Wände der Wiener Gemeindebauten zieren.
Im Bildband sind die Werke nationaler und internationaler Künstler*innen in eine Sammlung von Texten und Essays eingebettet, die sich mit dieser spezifischen Kunstform beschäftigen. Außerdem enthalten: Kurzporträts aller Künstler*innen bzw. Kollektive, deren Werke im Band zu sehen sind. Teil der Publikation ist ein herausnehmbarer Stadtplan, der zu einem Kunstspaziergang mit 30 Streetart-Stationen einlädt.
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Erhältlich ist der 100-seitige Bildband im Wiener Wohnen Service Center in der Rosa Fischer Gasse 2 im dritten Bezirk und in den Grätzl-Zentren des Gemeindebau Nachbarschaftsservice wohnpartner in ganz Wien.
Außerdem liegt es in der Stadtinformation im Wiener Rathaus auf (Eingang Friedrich-Schmidt-Platz 1) und findet sich auch in einer Onlineversion unter: www.wienerwohnen.at/streetart
ÄRGERLICH. Gar kein schönes Bild: Graffiti sind ein Ärgernis, das mit viel Arbeitverbunden ist. Diese Erfahrungen mit Graffiti hat man auch beim gerade imBau befindlichen Krankenhaus der Elisabethinen gemacht.
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Oft sorgen Graffiti an Hauswänden für Ärger, doch es gibt auch schöne Kunst an Wiens Häusern. Sie wird im Buch „Streetart im Gemeindebau“ gezeigt.
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In der Burgenstadt Friesach haben unbekannte Täter denkmalgeschützte Gebäude durch aufgesprühte Schriftzüge beschädigt. Die Polizei sucht nun Zeugen.
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An einem Obelisken im Schwarzenbergpark ist ein Name eingeritzt. Der Name steht nicht nur für einen Menschen, der während der Habsburg-Monarchie durch ganz Österreich wanderte. Die „Gravur“ kann auch als eines der ersten Graffitis in Wien gewertet werden.
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