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Sachbeschädigung im Bereich der ÖBB

Presseaussendung der Polizei Tirol
In den Nächten von 23.01.2013 auf 24.01.2013 und von 26.01.2013 auf 27.01.2013 wurden in Innsbruck, Bereich Westbahnhof, jeweils ein Reisezugwagon der ÖBB von einem unbekannten Täter durch Aufsprühen von Graffiti auf einer Fläche von ca. 35 m² bzw. 25 m² beschädigt. Gesamtschadenshöhe ca. € 2.900,00.
Bearbeitende Dienststelle: PI Innsbruck – Innere Stadt
Tel. 059133/7584
Presseaussendung
vom 05.02.2013, 19:55 Uhr
LINK

Sprayer-Bande von Polizisten gestoppt

Tatort Verschubbahnhof: Acht Waggons wurden dort spätnachts beschmiert.
Personenwaggons der ÖBB „verzierten“ die zehn selbst ernannten Künstler in der Nacht. Augenzeugen entdeckten die Sprayer und schlugen telefonisch Alarm.
Sofort brausten acht Funkstreifen zum Verschubbahnhof Aspangerzeile, auch Polizeihunde wurden bei der Suche nach den Bandenmitgliedern eingesetzt. Drei verdächtige Ungarn konnten vor Ort gestellt werden, die Suche nach ihren sieben Komplizen (22 bis 38 Jahre) läuft.
Gesucht wird auch nach anderen Tatorten. Ein Polizist: „Wir ermitteln, wo die Gruppe sonst noch ihren auffälligen Schriftzug hinterlassen hat.“
Kronen Zeitung, 01.01.2013
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Waggons beschmiert: Drei Sprayer verhaftet
15.000 Euro Schaden Ungarn beschmierten sechs ÖBB-Waggons, drei konnten nach Verfolgungsjagd festgenommen werden.
Von Mathias Schranz
WIENER NEUSTADT Sie waren extra aus Ungarn angereist, um am Verschubbahnhof in der Aspanger Zeile zu schmieren. Dort wurden die zehn Sprayer auch schnell fündig, sechs Waggons der ÖBB wurden von beiden Seiten beschmiert. Augenzeugen meldeten die illegale Aktion der Polizei, als die anrauschte, flüchteten die Schmierer in alle Himmelsrichtungen. Drei von ihnen (zwei 28-Jährige und ein 19-Jähriger) konnten bei der Verfolgungsjagd geschnappt werden, dazu wurden dutzende Sprühdosen und Zubehör beschlagnahmt. Die Männer sitzen wegen schwerer Sachbeschädigung in Untersuchungshaft. Die ÖBB schätzt den entstandenen Schaden auf rund 15.000 Euro, weitere Ermittlungen laufen.
NÖN, 07.01.2013

Drei Tschechen wollten ÖBB-Züge "verzieren"

Mistelbach.
Im Stadtteil Hüttendorf fielen in der Nacht auf Donnerstag einem Anrainer drei Männer auf, die mit einem in der Tschechischen Republik zugelassenen Pkw unterwegs waren und sich „verdächtig“ verhielten. Der Mistelbacher verständigte die Polizei. Minuten später gelang es den Beamten, das verdächtige Trio im Bereich der neuen Park&Ride-Anlage zwischen Hüttendorf und Mistelbach anzuhalten.
„Wir vermuteten zuerst, dass es sich um eine Einbrecherbande handelt. Bei der Durchsuchung des Pkw stießen wir jedoch nicht auf einschlägige Einbruchswerkzeuge sondern auf Kartons mit mehreren Dutzend Spraydosen. Ebenso fanden wir Vorlagen für Graffitis und einen Joint“, schildert einer der Polizisten den nächtlichen Einsatz.
Die Tschechen im Alter von 22, 23 und 26 Jahren wurden festgenommen und zur Polizeiinspektion Mistelbach gebracht. Da alle Sprayer beziehungsweise Graffiti-Künstler bei ihren Kunstwerken in der Regel spezielle, persönliche Signaturen hinterlassen, wurden aus nahe liegenden Gründen (Park&Ride-Anlage) die ÖBB verständigt. Doch dort hatten sich die Sprayer bis dato noch nicht „verewigt“. Die „Befragung“ eines österreichischen Polizeicomputers ergab jedoch, dass ein Mitglied des Trios schon einmal in Österreich eine Amtshandlung ausgelöst hatte. Ein tschechischer Polizeicomputer konnte schließlich Angaben über alle drei „Künstler“ liefern. Was für den einen Kunst darstellt, ist für den anderen – den Eigentümer von Mauern, Häuser oder Waggons schlicht eine Sachbeschädigung. Das Trio wurde deshalb wegen versuchter Sachbeschädigung und nach dem Suchtmittelgesetz auf freiem Fuß angezeigt. Die Spraydosen wurden beschlagnahmt.
Kurier, 04.01.2013

Graffiti-Sprayer im Visier der Polizei

Die Zahl der Beschmierungen nimmt in Klagenfurt stark zu
Die Exekutive stellt klar: Das Besprühen von Mauern ist generell verboten, auch wenn es in Klagenfurt gegenteilige Gerüchte gibt.
Klagenfurt. „Wir haben in letzter Zeit vor allem im Bereich der Tarviser Straße und der Brücke darüber immer wieder Jugendliche beim Besprühen der Lärmschutzwände und Mauern erwischt. Und jedes Mal bekamen wir zu hören, das sei erlaubt“, so Chefinspektor Anton Kumnig. Vor allem in Waidmannsdorf und St. Martin kam es zu „Verzierungen“. So wurden etwa im Bereich Bahnhof Klagenfurt-Lend Lärmschutzwände und Fußgängerüberführungen verunstaltet.
Die Polizei prüfte daraufhin die Sachlage und gibt nun bekannt, dass es seitens der Stadt keinen gültigen Beschluss zu frei verfügbaren Flächen für das Besprühen mit Graffitis gibt, auch wenn dies seit Jahren anscheinend so unter den Jugendlichen kommuniziert wurde.
Anzeige. Das Besprühen von Hausmauern, Lärmschutzwänden und Brückenpfeilern ist generell verboten. Wird man in Zukunft also erwischt, folgt eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und der Verursacher der Schmiererei muss für die Reinigungskosten aufkommen. Und das kann ganz schön teuer werden.
Lediglich in der Rosentaler Straße darf aufgrund eines mündlichen Abkommens mit den Betreibern der Messe die Wand neben dem Trafikgebäude besprüht werden.
Graffitis an unerlaubten Orten kommt ausnahmslos zur Anzeige.
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