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Vorträge in Schulen: Weniger Beschmierungen in Öffis

Rückgang um 37 Prozent – Wiener Linien: Vorträge in Schulen zeigen Wirkung
Wien – Seit 2008 analysieren die Wiener Linien in Zusammenarbeit mit der Polizei das Verkehrsverhalten von Schülern und leisten mit den Vorträgen Präventionsarbeit bei Eltern und Kindern im Hinblick auf Sicherheit am Schulweg. So wurden beispielsweise auch der Missbrauch der Notbremse oder die Verunreinigung von Fahrzeugen behandelt.
Die Anzahl der Beschmierungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien ist im Vorjahr im Vergleich zu 2011 um rund 37 Prozent zurückgegangen. Damit wurden Schäden in Höhe von rund 60.000 Euro eingespart, berichteten die Wiener Linien am Sonntag. Regelmäßige Vorträge an zahlreichen Wiener Schulen hätten Wirkung gezeigt, hieß es in einer Aussendung. (APA/red, 11.2.2013)
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Weniger Vandalismus bei Wiener Linien

Der Vandalismus in Fahrzeugen der Wiener Linien ist im Vorjahr im Vergleich zu 2011 um rund 37 Prozent zurückgegangen. Das gaben die Wiener Linien am Sonntag bekannt. Regelmäßige Voträge an Wiener Schulen hätten Wirkung gezeigt.
„Uns ist Prävention und Aufklärungsarbeit in Zusammenhang mit Sicherheit für Schülerinnen und Schüler ein großes Anliegen. Umso mehr freut es uns, wenn wir mit unseren Maßnahmen ein Umdenken bei Eltern und Kindern erreichen“, sagte Günter Steinbauer, Geschäftsführer der Wiener Linien.
Vorträge in Schulen gemeinsam mit Polizei
Rund 2.425 Schülerinnen und Schüler besuchten im Vorjahr Vorträge, die die Wiener Linien gemeinsam mit der Wiener Polizei veranstalteten. Sie sollen den Schulweg sicherer machen und das richtige Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln vermitteln. Angesprochen wurden dabei zahlreiche Sicherheitsthemen wie etwa der Missbrauch der Notbremse und die Verunreinigung von Fahrzeugen.
Mit den Vorträgen wurden Kindern und Eltern die Folgen davon vor Augen geführt, etwa dass eine missbräuchliche Verwendung der Notbremse erhöhte Sturzgefahr für Fahrgäste bedeutet, den Betrieb unnötig aufhalten und mitunter tausende Fahrgäste wertvolle Zeit kosten kann. Nicht zuletzt stellen die Wiener Linien für das ungerechtfertigte Auslösen der Notrufeinrichtung 93 Euro in Rechnung.
Vandalismus: 60.000 Euro eingespart
Sichtbar ausgewirkt haben sich die Vorträge laut Wiener Linien bei den Beschmierungen in den Verkehrsmitteln. Im Vergleich zu 2011 ging die Zahl der Beschmierungen um 37 Prozent zurück. Damit sparten sich die Wiener Linien rund 60.000 Euro für deren Beseitigung ein.
Die Initiative soll heuer fortgesetzt werden. Neben Vorträgen an Schulen sollen im laufenden Jahr noch andere Institutionen an Bord geholt werden, die das Projekt mit unterstützen.
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Vandalismus in den Öffis: Weniger Graffiti

Eine positive Bilanz ziehen die Wiener Linien, was Vandalismus in den Öffis betrifft: 2012 wurden 37 Prozent weniger Beschmierungen und ein starker Rückgang von Schadensfällen verzeichnet. Das Unternehmen schreibt diesen Erfolg Vorträgen in Schulen zu, die hierbei Präventionsarbeit geleistet hätten.

Die Anzahl der Beschmierungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien ist im Vorjahr im Vergleich zu 2011 um rund 37 Prozent zurückgegangen. Damit wurden Schäden in Höhe von rund 60.000 Euro eingespart, berichteten die Wiener Linien am Sonntag. Regelmäßige Vorträge an zahlreichen Wiener Schulen hätten Wirkung gezeigt, hieß es in einer Aussendung.
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Graffiti in Bad Gastein

Presseaussendung der Polizei Salzburg
In der Nacht vom 8. auf den 9. Februar 2013 „bemalte“ eine Gruppe Dänen insgesamt sechs Wohnobjekte im Bereich der Grenzbergstraße in Bad Gastein. Umfangreiche Erhebungen führten in die nahe gelegene Unterkunft einer tatverdächtigen Gruppe. Dort wurden eindeutige Spuren der „Graffitikünstler“ sichergestellt. Die Dänen waren zu diesem Zeitpunkt bereits abgereist. Die Höhe des verursachten Sachschadens ist bis dato noch unbekannt. Eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Salzburg wird erstattet.
Presseaussendung
vom 09.02.2013, 20:07 Uhr
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