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Reumannplatz – Noch eine Bombendrohung

Zwei Bombendrohungen an einem Tag. Das hat der Dienstag den Wiener Linien beschert. Am Abend wurde die U1-Station Reumannplatz gesperrt.
Zwei Bombendrohungen an einem Tag. Das hat der Dienstag den Wiener Linien beschert. Nach der telefonischen Drohung der Sprengung der U-Bahn-Station Spittelau am Vormittag ging am Abend ein weiterer anonymer Anruf ein.
Diesmal wurde eine Bombendrohung gegen die U1-Station am Reumannplatz ausgesprochen. Die U-Bahn-Station musste gesperrt und evakuiert werden. Die Einsatzkräfte durchsuchten die Station. Mittlerweile nahm die U1 gegen 18.19 Uhr wieder ihren Betrieb auf. Offenbar handelte es sich um einen Nachahmer.
Auch die Bombendrohung am Vormittag war von einem offenbar verwirrten Wiener ausgegangen. Er konnte kurz danach ausgeforscht werden und befindet sich in Spital. (gs)“
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Badener Graffity-Sprayer ausgeforscht

Mehr als 100.000 Euro Schaden sollen Graffity-Sprayer in Baden bei Wien angerichtet haben. Die im Zusammenhang mit den Taten Verdächtigen sind am Dienstagnachmittag von der Stadtpolizei auf frischer Tat ertappt worden.
Einer der Burschen hat in der Folge auch Sprayaktionen in den Wiener Bezirken Währing und Döbling zugegeben, berichtete die Behörde am Mittwoch.
In der Kurstadt waren in der Nacht auf Samstag die Fassaden von mindestens 20 Häusern mit verschiedenen Schriftzügen besprüht worden. Verwendet wurde schwarzer Lackspray. Den entscheidenden Hinweis auf die Verdächtigen gab gestern ein Zeuge in der Waltersdorfer Straße. Der Anrainer hatte einen Pkw mit Gmundner Kennzeichen und zwei junge Männer beobachtet, die mit Säcken beladen auf das ehemalige Gelände der Postgarage gingen. Das Duo, ein Wiener (20) und ein 18-Jähriger aus Oberwaltersdorf (Bezirk Baden), wurden ertappt, als sie die Wände des leerstehenden Gebäudes besprühten.
Bei der Befragung durch Beamte der Stadtpolizei bestritten die Verdächtigen zunächst jeglichen Zusammenhang mit den jüngst angezeigten Sprayaktionen. Schließlich gestand der 18-Jährige, gemeinsam mit zwei weiteren Burschen – 17 und 19 Jahre alt, beide aus Wien – von 4. bis 18. Jänner mindestens 30 Hausfassaden und ein Kfz in Baden besprüht zu haben. Der in der Folge als mutmaßlicher Mittäter ausgeforschte 17-Jährige gab zu, auch in Wien-Währing und Döbling, mindestens 40 Hausfassaden mit seinem persönlichen Zeichen – „CRUZ“ – versehen zu haben. Die Beschuldigten werden der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt angezeigt, so die Stadtpolizei Baden. “
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Badener Graffity-Sprayer wurden angezeigt

Polizei erwischte zwei Männer beim Sprayen.
Badener Graffity-Sprayer wurden angezeigt
Mehr als 100.000 Euro Schaden sollen Graffity-Sprayer in Baden angerichtet haben. Zwei Verdächtige im Alter von 18 und 20 Jahren sind am Dienstagnachmittag von der Stadtpolizei auf frischer Tat ertappt worden.
20 Häuser wurden in Baden beschmiert
In der Kurstadt Baden waren in der Nacht auf Samstag die Fassaden von mindestens 20 Häusern mit verschiedenen Schriftzügen besprüht worden. Verwendet wurde schwarzer Lackspray.
Den entscheidenden Hinweis auf die Verdächtigen gab am Dienstag ein Zeuge in der Waltersdorfer Straße. Der Anrainer hatte einen Pkw mit Gmundner Kennzeichen und zwei junge Männer beobachtet, die mit Säcken beladen auf das ehemalige Gelände der Postgarage gingen.
Das Duo, ein 20-jähriger Wiener und ein 18-Jähriger aus Oberwaltersdorf (Bezirk Baden), wurde ertappt, als sie die Wände des leerstehenden Gebäudes besprühten.
17-Jähriger markierte 40 Häuser mit „CRUZ“
Bei der Befragung durch Beamte der Stadtpolizei bestritten die Verdächtigen zunächst jeglichen Zusammenhang mit den jüngst angezeigten Sprayaktionen. Schließlich gestand der 18-Jährige, gemeinsam mit zwei weiteren Burschen – 17 und 19 Jahre alt, beide aus Wien – von 4. bis 18. Jänner mindestens 30 Hausfassaden und einen Pkw in Baden besprüht zu haben.
Der in der Folge als mutmaßlicher Mittäter ausgeforschte 17-Jährige gab zu, auch in Wien-Währing und -Döbling, mindestens 40 Hausfassaden mit seinem persönlichen Zeichen – „CRUZ“ – versehen zu haben.
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