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Kleine Kapelle mit Graffiti verunstaltet

„ARNOLDSTEIN. Eine kleine Kapelle zwischen Lind und Pöckau in der Gemeinde Arnoldstein ist derzeit Anlass für Diskussionen. Bewohnern ist aufgefallen, dass eine Seite mit Sprühlack beschmiert und verschandelt wurde. „Man hat sogar in Eigenregie versucht, die Schmiererei wegzuwischen. Ohne Erfolg“, so ein Arnoldsteiner. In der Gemeindestube kennt man zwar das Graffiti am nahen Trafo an der Bundesstraße, die verunstaltete Kapelle sei aber neu. Amtsleiter Siegfried Cesar: „Uns hat noch niemand kontaktiert, aber natürlich werden wir mit dem Pfarrgemeinderat sprechen.“ In Arnoldstein seien sonst keine Graffiti-Probleme bekannt.“
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Heute – STEP FORWARD feat. Physicallyfit


Montag, 25. Oktober um 22:00 – 26. Oktober um 06:00
Roxy operngasse 24, 1060 wien
Die STEP FORWARD – Partyreihe geht in die nächste Runde und hat seine Fühler diesmal bis über den Semmering in das grüne Herz Österreichs, der Steiermark, ausgestreckt.
Mach‘ dich also auf was gefasst Wien! Denn die beiden Grazer Dorian Pearce und Dj Dizzy von PHYSICALLY FIT beweisen mit ihrem innovativen, basslastigen Mashup-Sound, dass Steirerblut kein Himbeersaft ist.
Untermalt wird das irre Soundgewitter aus Hip Hop, Funk, Elektro, und Dubstep von DRAWVOLUTION, die mit einer Live UV Painting Session den Leuten das Kernöl in die Augen steigen lassen werden. Die Brettljause für Augen und Ohren ist also angerichtet und wird noch angereichert durch den Grazer Dj LUCKY LOOP.
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Vier junge Graffiti-Sprayer ‚verzierten‘ 101 Objekte in Graz

Vier junge „Graffiti-Künstler“, die sich an 101 Objekten in Graz und Graz-Umgebung ausgetobt haben sollen, sind nun von der Polizei ausgeforscht worden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 48.000 Euro.
Die Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren waren laut Polizei im Zeitraum von Jänner bis April aktiv und „verzierten“ Mauern, Post- und Stromkästen. Als dann einer der mutmaßlichen Täter ausgeforscht wurde, riss die Serie der mit entsprechenden Signaturen versehenen Werke ab.
„Künstler“ um Schadensbegrenzung bemüht
Schließlich flogen auch die drei mutmaßlichen Komplizen – alle vier besuchen ein Grazer Gymnasium – auf. Während der mutmaßliche Haupttäter leugnet, haben die anderen „Künstler“ laut Beamten begonnen, ihre Werke zu entfernen und damit den Schaden zu reduzieren.“
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