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Träumen von der U-Bahn-Linie Nummer 5

15 Stationen sollen Siebenhirten und Neuwaldegg miteinander verbinden.
Wien. Wahlkampf-Zirkus oder konkrete Idee? Am Montag stellte die Wiener ÖVP ihren Plan zum Bau der U-Bahn-Linie U5 vor. Dafür luden die Schwarzen zu einer Fahrt mit einer improvisierten „U5-Garnitur“ vom Elterleinplatz zum Alserspitz, wo einst auch die bereits 1966 angedachte U5 halten sollte. Derzeit fahren dort nur die „ständig überfüllten 43er und 13A – eine Zumutung für die Wiener“, kritisierte Veronika Mickel, Bezirksrätin der Josefstadt. Für eine schnellere Anbindung von Hernals an Favoriten fordert die ÖVP daher den raschen Bau der U5, der aber frühestens für 2020 vorgesehen ist. Für die ÖVP zu spät. Schließlich würden rund 400.000 Bewohner der betreffenden sieben Bezirke (17.,10.,9.,8.,7.,6,5.) von der U5 profitieren. Die SPÖ stuft des Konkurenten als „Fantasie Idee“ ein.“
Österreich, 28.9.2010

Neue IC Züge auf der Westbahn ab Ende 2011


„Die österreichische Westbahn GmbH hat Ende Juni 2009 bei Stadler Rail 7 sechs-teilige Doppelstock-Triebzüge im Wert von rund EURO 110 Mio. bestellt. Diese Intercity-Garnituren werden ab Ende 2011 stündlich zwischen Wien und Salzburg verkehren. Die Züge basieren auf dem Stadler-DOSTO für die S-Bahn Zürich, der ab 2010 ausgeliefert wird. Sie verfügen indes über einen hochwertigen komfortablen Fernverkehrs Standard und sind für 200 km/h ausgelegt. Der Komfort entspricht in allen Wagen 1. Klass-Niveau. Alle Zwischenwagen sind mit einem Bistro ausgerüstet.“
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Keine Reklame auf den Gehsteigen


Für Werbegraffiti auf den Trottoirs hat die Behörde kein Verständnis – auch wenn es sich nur um Kreide handelt.
Manche dachten gar an das Erkennungszeichen eines geheimen Zirkels: Ein auf die Gehsteige gesprühtes „XVI“ sorgte zuletzt bei Fußgehern für Rätselraten. Erst als der römische 16er später durch eine Bierflasche ergänzt wurde, dämmerte manchen, worum es geht: Um Werbung für das neue Bier „XVI“ der Ottakringer Brauerei. In chicen dunklen Flaschen ist es seit Kurzem in diversen Szenelokalen erhältlich. In deren Nähe finden sich auch die Reklame-Graffiti.
„In unseren Nachbarländern gibt es diese Form der Werbung schon länger“, sagt Klaus Hens von Ottakringer. „Dass sich dabei die Passanten zunächst nicht auskennen, ist Teil der Strategie.“ Die Graffiti wurden mit Kreide-Sprays angebracht. „Mit dem nächsten Regen verschwinden sie wieder.“ Deshalb handle es sich auch um keine Sachbeschädigung. „Falls die Bemalung nicht gewünscht wird, entfernen wir sie aber umgehend.“
Eine ähnliche Aktion starteten zuletzt die Neubauer Grünen: Sie malten mit Kreide Willkommensgrüße in 40 Sprachen auf die Gehsteige des Bezirks. „Die
Resonanz war sehr groß. Nur ganz wenige haben sich darüber beschwert“, sagt der Grüne Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger. Die Gehsteig-Begrünung sei mit der MA 28 (Straßenverwaltung und -bau) abgesprochen gewesen.
Dort hat man für etwas Farbe auf den grauen Trottoirs allerdings keinerlei Verständnis – selbst wenn es sich nur um leicht abwaschbare Kreide handelt: „Die Straßenbenutzer können dadurch abgelenkt werden“, betont Sprecher Matthias Holzmüller. Für die XVIer-Flaschen gebe es keine Genehmigung. Die MA 48 werde die Werbe-Graffiti (etwa am Rathausplatz) umgehend entfernen, die anfallenden Kosten müsse der Urheber tragen. Die Grünen hätten ihre Aktion zwar angekündigt, Erlaubnis habe die MA 28 aber keine erteilt. „Sie haben sich darüber hinweggesetzt“, so Holzmüller. Die grünen Willkommensgrüße hat allerdings der Regen ohnehin schon längst weggespült.“
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