Zwei Graffity-Sprayer aus Villach sind ausgeforscht worden. Das Duo soll über 15 Jahre lang Züge besprüht und dabei einen Gesamtschaden von über 500.000 Euro verursacht haben. Alleine im vergangenen Jahr erwischten die ÖBB österreichweit 32 Sprayer auf frischer Tat.
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ÖBB vermelden Schlag gegen illegale Sprayer in Kärnten. Zwei Männer sollen über einen Zeitraum von 15 Jahren einen Schaden von mehr als 500.000 Euro verursacht haben.
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Graffiti sind schon seit Langem kein Kavaliersdelikt mehr. Die illegalen „Kunstwerke“ verlieren bei Sprayern allerdings nicht an Beliebtheit. Gemeinsam mit der Polizei und modernster Technologie gelingt es der ÖBB immer öfter, Sprayer noch vor ihrer Straftat zu überführen. Zwei Graffiti-Sprüher in Villach hinterließen 15 Jahre lang ihre Kunstwerke auf Zügen. Jetzt müssen sie sich dafür verantworten.
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Quelle: Instagram
Anläßlich des 150. Geburtstages von Wiener Wasser hat die Künstlerin Frau Isa im Hubert-Feilnreiter-Hof in der Linken Wienzeile 72-76 ein Mural gestaltet. Markus Egger war vor Ort und hat der gebürtigen Kärntnerin bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut und mit ihr u.a. über ihre Anfänge in Klagenfurt, Kunst am Bau, das gute Wiener Wasser und warum der erste Tag zum Bemalen einer Wand oft der schwierigste ist, gesprochen.
Den Podcast gibt es hier.
2022 sind um 37 Prozent mehr Grafittis als im Vorjahr gemeldet worden. 32 Sprayer sind erwischt und angezeigt worden.
Vergangenes Jahr sind der ÖBB zwei ganz „dicke Fische“ ins Netz gegangen: Ein Duo in Villach hatte sich offenbar seit 15 Jahren dem Graffiti-Sprayen gewidmet, als „Leinwand“ diente Eigentum der ÖBB. Dem Duo konnte eine Rekordsumme von über 500.000 Euro durch Graffiti-Schäden nachgewiesen werden.
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