„Ein AMS-Kurs für Stadtverschönerung
VP-Sicherheitssprecher Wolfgang Ulm will für Langzeitarbeitslose beim AMS einen Freiwilligendienst einrichten. Ziel des Projekts ist es, die lästigen Graffiti kostengünstig loszuwerden. Die Bezahlung sollte sich an jener für Schneeräumungen orientieren.“
HEUTE, 28.12.2009 , www.heute.at
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„Wiens Gebäude werden immer öfter durch Graffiti massiv verunstaltet. Innerhalb nur eines Jahres ist die Zahl der entsprechenden Anzeigen um 30 Prozent gestiegen. Allein von Jänner bis November wurden mehr als 2000 Fälle verzeichnet. Dabei konnten nur acht Prozent als gelöst zu den Akten gelegt werden“
aus der „Heute“ vom 22.12.2009, LINK
Die Polizei in Mittersill (Pinzgau) meldet einen Erfolg gegen illegale Sprayer: Fünf einheimische Jugendliche im Alter zwischen 13 und 17 Jahren wurden ausgeforscht.
Fassade des Bahnhofs Uttendorf besprüht
Die Fassade des Bahnhofs Uttendorf war mit Graffitti besprüht und Fensterscheiben eingeworfen worden.
Nun sind die Täter bekannt: Das Quintett hat die Sachbeschädigungen bereits zugegeben und will den Schaden wieder gut machen.
http://salzburg.orf.at/stories/409514/
„Es passiert immer wieder, dass Sprayer die Züge verunstalten“, so ein Schaffner aus Oberwart. Durch den Umlauf der Züge ist ein genauer Tatort nicht leicht herauszufinden.
mehr hier: http://kurier.at/nachrichten/burgenland/1955258.php
Ein 15-Jähriger soll zahlreiche Gebäude im Raum Lienz beschmiert haben. Auch in Kärnten war der Sprayer aktiv. Ermittlungen der Polizei noch nicht abgeschlossen.
Kleine Zeitung, 07.12.2009
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Wien/Salzburg – Die Frage, ob ein Graffito im öffentlichen Raum Kunst sei, macht Norbert Siegl beinahe wütend. „Graffiti sind eine der ältesten Kommunikationsformen der Menschheit, insofern haben sie eine kulturhistorische Berechtigung“, meint der Vorsitzende des Wiener Instituts für Graffiti-Forschung im Gespräch mit dem STANDARD. Aber nicht alle denken so. Haus- oder Autobesitzer, die über Nacht bunte Bilder oder Schriftzüge (sogenannte Tags) geschenkt bekommen, sprechen vielmehr von Vandalismus und Sachbeschädigung.
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„Pech gehabt: Drei junge Männer wurden beim Graffiti-Sprayen erwischt. “
In Nußdorf-Debant wurden Verkehrszeichen beschmiert.
Bisher unbekannte Täter besprühten in der Zeit zwischen Anfang Juli und dem 29. Juli 2009 im Bereich Debant, Toni-Egger-Straße, Glödisweg, Mitterweg, Lienzer Straße, Zietenweg sowie Am Sonnenhang wahllos mehrere Verkehrsspiegel mit weißer Farbe.
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„Die Stadt handelt geradezu fahrlässig, wenn sie geschehen lässt und sich nicht um die Beseitigung der Vandalismusschäden kümmert“, so Ulm bei einer Reinigungsaktion bei der ebenfalls beschmierten Canisiuskirche im 9.Bezirk. Den Sprayern müsse klar gemacht werden, dass sie sich strafbar machen. Eine Stadtwache würde Täter abschrecken.“

