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Write4Gold Austria 2011


The HipHop Connection Festival and Write4Gold team up again for an austrian Write4Gold chapter.
Write4Gold Austria 2011 – The Austrian Chapter
Date: 21.05.2011 / Start: 10.00 am
Jury: tba
Program: Battle Of The Year South East Europe, Austrian Beatbox Championship, Live Acts, Workshops (Graffiti, Beatboxing, Breakdance)
Address: Arena Wien, Baumgasse 80, A-1030 Wien
Website: hiphopconnection.at
Qualified Crews:
Spraycity (Vienna/Austria)
CDM (Neuchâtel/Switzerland)
HSP (Vienna/Austria)
Go_On (Vienna/Austria)
Freier Eintritt bis 17:00 Open-Air-Area
Mehr Infos hier.

„SCG“: Jugendliche zogen Graffiti-Spur

Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 16.000 Euro.

Eine Graffiti-Spur haben fünf Jugendliche von Ende Jänner bis Ende Februar durch Stockerau (Bezirk Korneuburg) gezogen. Nach Angaben der Sicherheitsdirektion sollen die fünf 13- und 14-Jährigen im Jänner eine „Gang“ mit den Initialen „SCG“ gegründet haben, deren Zweck es lediglich gewesen sein dürfte, die Sprühaktionen durchzuführen. 29 Objekte – Hausfassaden, Mauern, Jalousien, etc. – wurden so „verschönert“. Der Schaden beträgt über 16.000 Euro.
Abwechselnd mit Farbe und Lackstift im Einsatz
Bei den Taten sollen abwechselnd jeweils ein oder zwei Burschen mit rotem Farbspray oder schwarzem Lackstift geschrieben haben und der Rest Schmiere gestanden sein. Die Jugendlichen seien geständig, hieß es. Sie wurden angezeigt.“
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Ausforschung von fünf Graffitisprayern (Wien)

„Presseaussendung der Bundespolizeidirektion Wien
Seit dem Jahr 2008 wurden durch eine fünfköpfige Tätergruppe zahlreiche Sachbeschädigungen durch Graffiti-Sprüh-Aktionen im Raum Wien und Niederösterreich verübt.
Durch umfangreiche Erhebungstätigkeit von Beamten des Landeskriminalamtes Wien, Ermittlungsdienst, Gruppe MALIK konnten nun der 24-jährige Marcus B., der 22-jährige Georg K., der 20-jährige Paul T., der 23-jährige Manuel E. und der Raphael Z. ausgeforscht werden.
Die Männer platzierten ihre Schriftzüge auf Hausfassaden, Garagen, Brücken und Brückenpfeiler, Schallschutzwänden von Autobahnen als auch auf U-Bahnzügen und Eisenbahnwaggons. Die Schadenssumme beläuft sich auf rund – 55.000,–. Die Beschuldigten wurden auf freiem Fuß zur Anzeige gebracht. “
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3 Festnahmen nach schwerer Sachbeschädigung

„Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Niederösterreich
Am 10.05.2011, gegen 02.20 Uhr, erhielt eine Streife der Polizeiinspektion Hainburg an der Donau von der Bezirksleitstelle einen Einsatz in 2412 Wolfsthal, betreffend drei verdächtige Personen.
Am Einsatzort eingetroffen wurde mit der Zeugin Rücksprache gehalten und danach ein in der Nähe abgestellter PKW kontrolliert. Die Beamten der Polizeiinspektion Hainburg an der Donau konnten im Fahrzeuginneren zahlreiche Düsen von Spraydosen feststellen, was den Verdacht erhärtete, dass die vorerst unbekannten Täter eine einige hundert Meter entfernt abgestellte Zugsgarnitur möglicherweise besprühen könnten.
Die Beamten begaben sich mit dem Streifenwagen sogleich zu dem Bahnhof, worauf drei männliche Personen wahrgenommen wurden, die einen Zug mit Spraydosen bemalten. In der Folge wurden weitere Streifen des Bezirks angefordert. Die Beschuldigten wurden auf frischer Tat betreten und anschließend auf die Polizeiinspektion Hainburg an der Donau eskortiert.
Bei den Beschuldigten handelt es sich um zwei 18-Jährige sowie einen 17-Jährigen aus Wien 1., 10. und 22. Sie zeigten sich geständig und wurden auf freiem Fuß angezeigt.“
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Graffiti- Sprayer auf frischer Tat ertappt

„Schwere Sachbeschädigung wird drei Burschen aus Wien zur Last gelegt, die am Dienstag auf dem Bahnhof in Wolfsthal, Bezirk Bruck a.d. Leitha, als mutmaßliche Graffiti- Sprayer auf frischer Tat ertappt worden sind.“
Die drei Wiener hatten nach Angaben der Sicherheitsdirektion eine Zuggarnitur besprüht. Das Trio, zwei 18- Jährige und ein 17- jähriger Jugendlicher, wurden angezeigt.
Eine Zeugin hatte die Polizei alarmiert, worauf ein in der Nähe des angegebenen Tatortes abgestellter Pkw in Augenschein genommen wurde. In dem Auto befanden sich zahlreiche Düsen von Spraydosen. Der Verdacht, dass eine einige hundert Meter entfernt abgestellte Zuggarnitur besprüht werden könnte, sollte sich bestätigen. Die dort „aktiven“ Burschen zeigten sich geständig.
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