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Graffiti durch Jugendliche in der Stadt Salzburg (polizei.gv.at)

Presseaussendung der Polizei Salzburg
Graffiti durch Jugendliche in der Stadt Salzburg
Am 29. Juni 2016, gegen 14:45 Uhr wurde eine Funkfahndung im Bereich Hauptbahnhof nach mehreren jugendlichen Tätern nach einer Sachbeschädigung durch Graffiti eingeleitet. Durch einen Zeugen konnte angegeben werden, dass er Jugendliche von seiner Wohnung aus beobachten konnte, wie diese Graffiti an eine Hausmauer sprühten. Aufgrund einer unverzüglich eingeleiteten und zielgerichteten Fahndung im Nahbereich konnten durch eine Sonderstreife der AGM Salzburg im Bereich August-Gruber-Straße 5 Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren angehalten werden. Im Zuge einer freiwilligen Nachschau konnten mehrere Spraydosen sichergestellt, sowie mit Farbe beschmierte Handschuhe bei den Jugendlichen gefunden werden. Die Jugendlichen zeigten sich geständig.
Presseaussendung
vom 30.06.2016, 06:33 Uhr
Quelle: www.polizei.gv.at

Schon wieder ÖBB-Züge mit Graffiti besprüht (salzburg.com)

Wie die Polizei am Sonntag meldete, wurden zwischen 10. und 19. Juni drei Waggons von ÖBB-Reisezügen großflächig mit Graffiti besprüht.

Die Züge standen auf Abstellgleisen in Salzburg. Gesprüht wurden Phrasen wie „ACAB16“, „FUCK ÖBB“ oder „Fk the System“.
(…)
weiterlesen auf salzburg.com
Mehr dazu hier.

ÖBB klagen über Graffiti auf ihren Waggons in Salzburg (salzburg.com)

Unbekannte Täter haben bereits sechs Mal Waggons der Bundesbahnen beschmiert. Die Salzburger Polizei will nun verstärkt streifen.

Ziemlich verärgert ist man derzeit bei den österreichischen Bundesbahnen in Salzburg: „Schon zum sechsten Mal in diesem Jahr habe unbekannte Täter Waggon mit Graffiti großflächig verunstaltet“, sagte ÖBB-Sprecher René Zumtobel. Zuletzt seinen am vergangenen Sonntag auf einem Abstellgleis südwestlich des Nelböck-Viadukts ein Waggon mit Farben beschmiert worden (siehe Foto rechts).
Frühere Fälle hätten sich ebenfalls im Bereich des Salzburger Bahnhofes, aber auch in Steindorf bei Straßwalchen sowie in Vöcklabruck an einem Waggon, der für den Salzburgverkehr bestimmt war, zugetragen. „Der Schaden liegt je nach Größe zwischen 2500 und 5000 Euro pro Fall. Es ist und bleibt kein Kavaliersdelikt, neben dem materiellen Schaden für die Wiederherstellung des Anstriches ist es auch so, dass das Fahrzeug bzw. der S-Bahn-Zug ausfällt, und wir unter Umständen weniger Sitzplätze für die Kunden haben. Das ist ärgerlich und ignorant. Einzelne machen sich einen Spaß oder einen Kick und die Kunden im Zug haben das Problem und wir von den ÖBB die Kosten. Jeder Fall wird angezeigt und dem wird auch nachgegangen“, betonte der ÖBB-Sprecher. Die Entfernung der Graffiti-Schmierereien durch eine Spezialfirma würden mindestens einen halben Tag Arbeit bedeuten.
(…)
weiterlesen auf salzburg.com

Der Graffiti-Boom in Wien (redbull.com)

SPRAYCITY.AT-Herausgeber Stefan Wogrin über die florierende Szene in der Hauptstadt.

Wie hat sich das Graffiti-Writing in Wien in den letzten 15 Jahren deiner Meinung nach verändert?

Stefan Wogrin: Grundsätzlich kann man mittlerweile von einem regelrechten Graffiti-Boom sprechen. Die im europäischen Vergleich eher kleine Wiener Szene, wurde in den letzten Jahren immer größer. Durch das Internet ist der Zugang zum Graffiti einfacher geworden, wodurch immer mehr junge Menschen damit beginnen. Das spiegelt sich natürlich in der Masse von Graffiti im Wiener Stadtbild wieder. Auch die Stadt selbst reagierte darauf und immer mehr Wände werden im Rahmen des Projektes Wienerwand zum Bemalen freigegeben. Natürlich boomt dadurch auch die Wirtschaft. Früher gab es eigentlich nur einen Graffiti Shop in Wien, heute sind es bereits mehrere Geschäfte, die sich zum Großteil auf den Verkauf von Sprühdosen und Graffiti Zubehör spezialisiert haben. Verändert hat sich auch die Akzeptanz von Graffiti in der Gesellschaft. Graffiti wird zunehmend als Kunst angenommen, was auch zu einer gewissen Spaltung zwischen dem Writing und der Street Art geführt hat. Der kommerzielle Aspekt spielt dabei die größte Rolle. Viele Wiener Galerien zeigen Street Art, manche haben sich sogar gänzlich in diese Richtung orientiert. Die Graffiti-Writing Szene lehnt diese Entwicklung aber eher ab.

Du hast das Projekt Wienerwand angesprochen. Worum geht es dabei?

Hinter dem Projekt Wienerwand verbirgt sich in erster Linie ein Leitsystem, wodurch legale Graffiti Wände durch ein Taubensymbol offiziell als solche gekennzeichnet werden. Das im Jahr 2005 gestartete Projekt sucht im Auftrag der Stadt Wien geeignete Flächen und stellt diese den Writern zur Verfügung. In Wien gibt es zurzeit 15 Standorte, an denen legal gesprüht werden darf. Im Vergleich zu anderen Großstädten bietet die Stadt Wien also sehr viele legale Wandflächen an.
(…)
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Graffiti-Kunst zum Sitzen am Uni-Campus (heute.at)

Studierende der Universität Wien können ab sofort auf Kunst sitzen: 23 bunt besprühte Enzis – gestaltet von den vier Graffiti-Künstlern Karus, Skirl, Case und Perkup – schmücken den Uni-Campus im Alten AKH. Die ursprünglich gelben Sitzmöbel sind allesamt Unikate.

Ein Farbkonzept, zwei Tage, vier Künstler und 300 Sprühdosen: Unter der Leitung der Agentur „Rotkäppchen & Goliath“ wurde jetzt das Projekt „#uniwiensprüht“ realisiert. Die vier Graffiti-Künstler Karus, Skirl, Case und Perkup besprühten 23 abgenutzte Enzos mit individuellen Motiven. Einzige Auflage: Die Corporate Design Farben (Blau und Weiß) der Universität sollen sich widerspiegeln.
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Agentur Rotkäppchen & Goliath bringt urbane Kunst auf den Campus der Universität Wien


Studierende der Universität Wien können ab sofort auf Kunst sitzen. Seit Donnerstag schmücken 23 bunt besprühte Enzos den Uni Campus.
Wien (OTS) – Im #uniwiensprüht-Video kann man beobachten, wie aus den gelben Sitzmöbeln 23 Unikate werden: http://bit.ly/GraffitiAmCampus
Ein Farbkonzept, zwei Tage, vier Künstler und 300 Sprühdosen. Die Agentur Rotkäppchen & Goliath entwickelte für das Projekt #uniwiensprüht ein Gestaltungskonzept in dem sich die Corporate Design Farben der Universität widerspiegeln. Unter der Leitung von Art Director Paul Hoffman wurden die beliebten Sitzmöbel am Donnerstag neu gestaltet. Die vier Graffiti Künstler Karus, Skirl, Case und Perkup besprühten die abgenutzten Enzos mit individuellen Motiven. „Durch das gemeinsame Farbkonzept wirken die Enzos wie ein Gesamtwerk. Damit es spannend bleibt, haben wir Graffiti Künstler mit sehr unterschiedlichen Stilen ausgewählt. Kein Enzo gleicht dem anderen“, so Paul Hoffman. Der Agenturinhaber ist selbst seit 14 Jahren als Graffiti Künstler aktiv und hat unzählige Flächen gestaltet. Gemeinsam mit Maira Kerschner,BA gründete er vor einem Jahr Rotkäppchen & Goliath: „Mit der Agentur habe ich meine zwei größten Leidenschaften vereint: Design und Graffiti.“
Aktuelle Arbeiten sind hier zu sehen:
www.r-g.at

Quelle: ots.at

So bunt färbten Sprayer ÖBB-Waggons ein (heute.at)

Sprayer haben in Pamhagen im Bezirk Neusiedl am See zugeschlagen und mehrere Zugwaggons in bunte Farben getaucht.

Die unbekannten Täter hinterließen Graffiti in kräftigen Grün- und Lilatönen an vier im Bahnhof Pamhagen abgestellten ÖBB-Waggons und einer Straßenlaterne. Die Polizei sucht nun die Sprayer, die im Zeitraum zwischen Freitag und Sonntag zugeschlagen haben.
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Mehr dazu hier.

Stefan Wogrin: "Graffiti-Writing ist kurzlebig" (redbull.com)


Der SPRAYCITY.AT-Herausgeber über Graffiti in Wien & welche wichtige Rolle die Dokumentation spielt.
Seit 2001 dokumentiert SPRAYCITY.AT das Geschehen rund um die Graffiti-Writing Szene in Österreich. Im April wurde das 15 jährige Jubiläum im Rahmen einer, für das Street Art geprägte Wien, eher ungewöhnlichen Ausstellung in der Oxymoron Galerie gefeiert.


Was gab es in der einwöchigen Ausstellung „Buchstabenbilder“ zu sehen?
Das Erste, was man mit einer Graffiti Ausstellung in einer Galerie assoziiert sind natürlich mit Sprühdosen bemalte Leinwände, die man zu einem hohen Preis käuflich erwerben kann. In Wien gab es derartige Ausstellungen in den letzten Jahren zuhauf. Wir wollten das genaue Gegenteil. Der Grundgedanke war es, das Graffiti-Writing wieder in den Fokus einer nicht kommerziellen, dokumentarischen Ausstellung zu rücken. Aus diesem Grund gab es hier auch keine Leinwände zu kaufen und auch der kurze Zeitraum, in dem die Ausstellung zu sehen war sollte zudem die Kurzlebigkeit von Graffiti thematisieren.
In der Ausstellung spielten auch Tags eine große Rolle. Wie kam es dazu?
Den Mittelpunkt bildete eine Wand mit 858 Wiener Tags aus den letzten 30 Jahren. Damit wollten wir dem Tag, der Grundform des Writings, den größten Platz einnehmen lassen. Normalerweise werden die Tags von der Öffentlichkeit als bloße Schmiererei aufgefasst. Dem wollten wir entgegenwirken, indem wir die einzelnen Tags auf eine Farbe reduziert nebeneinander gehängt haben. Durch diese Isolierung vom Entstehungsort stand die typographische Gestaltung im Vordergrund und auch die Vielzahl von unterschiedlichen Namen konnte dadurch veranschaulicht werden. Die Tags haben auf die Besucher eine enorme Anziehungskraft ausgestrahlt.
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