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02.05.2024 – Wien Street Update (52 Photos)
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Freche Schmierer schrieben: Sprühen macht Mühen (meinbezirk.at)


Wiener Neustadt. Da hatten sie leider recht.
Bislang noch unbekannte – sehr freche – Sprayer verschandelten am Verschubbahnhof drei Schnellbahngarnituren, u.a. auch mit den Schriftzügen: „Sprühen macht Mühen.“
Polizei-Stadthauptmann Anton Aichinger dazu: „Das Säubern der Garnituren ist tatsächlich sehr aufwändig. Sie müssen extra nach Wien gebracht werden, wo es eine Spezialreinigungs-Waschstraße dafür gibt.“
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Linzer Hafen als „geilster Spielplatz in der Stadt“ (meinbezirk.at)


„Mural Harbor“ lockt als Outdoor-Galerie für Streetart Künstler und Besucher aus aller Welt an.
„Zwei Jahre lang habe ich von meinem Schreibtisch im Boxxoffice auf diese grauen Wände gestarrt“, sagt Leonhard Gruber. Aus einer eher spaßeshalber gestellten Frage, ob man da nicht „etwas draufmalen“ könne, entstand innerhalb von drei Jahren der Mural Harbor – eine Galerie für Streetart und Graffiti im Linzer Hafen.
„Rund 100 Wandbilder mit bis zu 30 Metern Höhe findet man hier inzwischen“, so Gruber. Ein paar ganz große Kaliber der weltweiten Szene haben hier bereits gemalt: Roa, Aryz, Loomit oder Stohead. Dass sich Künstler der früher oft verpönten Graffiti mit Hausbesitzern arrangieren, kommt inzwischen immer öfter vor, selten jedoch in solchen Dimensionen wie im Linzer Hafen. Der Kulturverein lässt den Malern völlig freie Hand, auch wenn das besonders anfangs oft zu spannenden Momenten geführt hat. „Roa fragte ,Can I go bloody?’. Nachdem er fertig war, waren alle ziemlich nervös, bis der damalige Hafendirektor Alois Froschauer wieder einmal in den Hafen kam und den zerlegten Bock sah. Zum Glück ist er Jäger und hatte kein Problem damit.“
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Sachbeschädigungen durch Graffiti (polizei.gv.at)

Graz, Bezirk Innere Stadt. – Unbekannte Täter besprühten in der Nacht zum Mittwoch, 30. März 2016, Gebäudefassaden mit Lackfarbe. Über 30 Tatorte, die derselben Täterschaft zugeordnet werden können, sind bekannt.
In der Zeit zwischen 18:00 Uhr und 06:30 Uhr besprühten die Täter Hauswände, eine Haltestelle, einen Kioskstand und einen Parkscheinautomaten mit blauer, gelber, violetter, grüner und oranger Lackfarbe. Dabei wurden die Schriftzüge „Longoo“ und „TRKZ“ sowie undefinierbare Symbole aufgesprüht. Die über 30 Tatorte verteilen sich in der ganzen inneren Stadt, wie Hauptplatz, Herrengasse, Am Eisernen Tor, Jakominiplatz und andere Straßen und Gassen. Die Schadenssumme ist derzeit unbekannt.
Presseaussendung
vom 31.03.2016, 08:42 Uhr
Quelle: www.polizei.gv.at

Wien sagt den U-Bahn-Sprayern Kampf an (österreich.at)


Beschmierte Züge kosten Tausende Euro – die Kontrollen werden strenger.
Die Stadt verschärft die Kontrollen gegen illegale Graffitis auf Zügen und in Stationen der Wiener Linien. Erste Erfolge können im Kampf gegen die Sprayer bereits verzeichnet werden: Betrug der Schaden vor zwei Jahren noch stolze 7.000 Euro pro Tag, waren es 2015 nur noch 4.500 Euro.
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Raus aus der Nische: Forscher schaffen Riesen-Datenbank fuer Graffiti (kleinezeitung.at)


Städtisches Phänomen zwischen Kunst und Ärgernis: Graffitis gelten als besonders kurzlebig. Nun wollen deutsche Forscher per Datenbank die vergänglichen Werke verewigen.
Schön, hässlich, groß, klein, bunt, schwarz-weiß und – sehr vergänglich. Kaum aufgesprüht, sind Graffitis oft auch schon wieder weg. Deutsche Forscher wollen das nun ändern: Mit einem umfassenden Digitalisierungsprojekt soll eine Datenbank aus Hunderttausenden Fotos geschaffen werden.
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Wiener Linien: Kontrollen gegen Sprayer (orf.at)


Die Kontrollen gegen illegale Graffits auf Zügen und in Stationen der Wiener Linien scheinen erfolgreich: Vor zwei Jahren betrug der Schaden 7.000 Euro pro Tag, 2015 konnte diese Schadenssumme auf 4.500 Euro reduziert werden.
Zum einen gelang das mit Videoüberwachung und Sicherheitspersonal, zum anderen mit einer akribischen Dokumentation und Analyse aller Vorfälle. „Jeder Fall wird zu Anzeige gebracht und wir verrechnen auch den Schaden an den oder die Täter 1:1 weiter. Es gibt Täterinnen oder Täter, die schon seit Jahren die Schadenssumme bei uns abstottern und die liegen teilweise im fünfstelligen Bereich“, meinte Daniel Amann, Sprecher der Wiener Linien, gegenüber „Radio Wien“.
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Graffiti-Sprayer in Voesendorf ertappt (orf.at)


In Vösendorf (Bezirk Mödling) ist – bereits zu Monatsbeginn – ein mutmaßlicher Graffiti-Sprayer gestellt worden. Der 19-Jährige zeigte sich nach anfänglichem Leugnen zu den ihm angelasteten Fakten geständig, so die Polizei.
Demnach „verzierte“ er in Baden und Vösendorf insgesamt 19 Fassaden, Stromkästen und Straßenschilder mit Schriftzügen. Der Gesamtschaden wurde mit 4.500 Euro beziffert. Die Polizei ersucht etwaige weitere Geschädigte, die Polizeiinspektion Vösendorf unter der Telefonnummer 059133 3343 zu kontaktieren.
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