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"Van der Bällen": Cooles EM-Wortspiel auf Pub-Fassade (heute.at)

Die Bundespräsidentenwahl und die Fußball-EM haben und werden Österreich 2016 bewegen. Das Marketing des Wiener Szene-Lokals Brickmakers in Wien-Neubau trug diesem Umstand Rechnung und kreierte mit einem großen Graffiti auf der Fassade den „Van der Bällen“.

Der abgewandelte Name des neuen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen ziert den Eingang des Brickmakers in der Zieglergasse. Es zeigt sein Konterfei von hinten in einem österreichischen Teamleiberl.
Das Graffiti stammt aus der Dose des Künstlers NDZW und ist eine Marketing-Aktion des Pubs
(…)
weiterlesen auf heute.at
Fotos von der Ausstellung „NDZW – Paintings, Prints, Sketches, Stuff“ in der Oxymoron Galerie gibt es hier.

Zehnmonatige Haftstrafe für "Puber" (ORF Video)




„In einem Prozess rund um ein angeblich gestohlenes Fahrrad ist der Sprayer „Puber“ verurteilt worden. Er erhielt eine zehnmonatige unbedingte Haftstrafe – allerdings wegen anderer Delikte. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.“
Die Videos dazu gibt es hier:
heute mittag, Di, 31.05.2016 13.15 Uhr
ZIB Flash, Di, 31.05.2016 17.55 Uhr
ZIB 20, Di, 31.05.2016 20.00 Uhr

Diebstahlsprozess: Sprayer Puber und das alte Fahrrad (derstandard.at)

Zwei Männer sollen Fahrraddiebe sein. Einer von ihnen sorgt für Zuschauerinteresse: ein Schweizer, der als Sprayer Puber bekannt wurde
Wien – „Mit dem Interesse habe ich nicht gerechnet“, stellt Richterin Elisabeth Reich verwundert fest, als sie ihren Blick durch den Saal 102 des Wiener Landesgerichts schweifen lässt. Nicht nur Journalisten und Gerichtskiebitze sind hier – jeder einzelne Sitzplatz ist besetzt, an den Wänden lehnen dichtgedrängt die Zuhörerinnen und Zuhörer.
Der Grund des Interesses an dem Prozess um Fahrraddiebstahl, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung an einem Polizisten ist der Zweitangeklagte. Renato S. ist nämlich besser unter seinem Künstlernamen Puber bekannt und wurde im Sommer 2014 zu 14 Monaten teilbedingt verurteilt, da er in ganz Wien seinen Schriftzug auf Wände gesprüht hat.
Diesmal sind der 29-jährige Schweizer und Erstangeklagter Manuel W. hier, da sie in der Nacht des 12. April ein Rad gestohlen haben sollen und S. sich bei seiner Festnahme gewehrt hat.
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Sprayer Puber erneut vor Gericht (orf.at)


Am Wiener Landesgericht wird heute erneut dem bekannten Sprayer „Puber“ der Prozess gemacht. Der selbsternannte Graffitikünstler soll vor eineinhalb Monaten beim Stehlen eines Fahrrades erwischt worden sein.
Eine Polizeistreife ertappte Mitte April in Margareten zwei Männer beim Knacken von Fahrradschlössern – einer der beiden Verdächtigen ist der Schweizer mit dem Künstlernamen „Puber“. Die Polizisten wollten ihn festnehmen – der 31-Jährige wehrte sich jedoch heftig, trat mit den Füßen und verletzte einen Polizisten an der Hand – mehr dazu in Sprayer Puber erneut festgenommen und U-Haft über Graffitisprayer „Puber“ verhängt.
Drei Jahre Haft drohen
Wegen der Attacke gegen die Beamten ist „Puber“ heute unter anderem wegen schwerer Körperverletzung angeklagt. Bei ihm wurden auch noch Spraydosen gefunden – deswegen wird er verdächtigt, wieder Wände mit Graffiti angeschmiert zu haben.
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weiterlesen auf orf.at

Sachbeschädigung durch Graffiti in Neunkirchen (meinbezirk.at)


Bislang unbekannte Täter beschädigten im Zeitraum von 11. Mai 2016, 14.00 Uhr, bis 13. Mai 2016, 06.00 Uhr, die Fassaden eines Einfamilienhauses in der Neufeldtgasse in Neunkirchen sowie einer Abstellgarage und der Wassermühle im Stadtpark Neunkirchen. Bei den Beschädigungen handelt es sich um Graffiti – Schriftzug „Fuck Toys“.
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weiterlesen auf meinbezirk.at

Vandalen gesucht (tips.at)


HAGENBERG/UNTERWEITERSDORF. Die Feldwegunterführung zur B125 an der neuen S10 Schnellstraße wurde mit Graffiti beschmiert. Die Polizei bittet um Hinweise zu den möglichen Tätern.
Nachdem bereits im Februar 2016 im Gemeindegebiet Hagenberg an insgesamt zwölf Tatorten Verteilerkästen und Hinweistafeln mit dem Graffiti Schriftzug „SOVR“ beziehungsweise „SOVER“ beschmiert wurden, schlugen die selben Vandalen nun in Unterweitersdorf erneut zu. Die Feldwegunterführung zur B 125 an der neuen S10 Schnellstraße wurde großflächig mit Graffiti beschmiert.
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weiterlesen auf tips.at

Kunst-Aktion gegen Nazi-Graffiti (kleinezeitung.at)


Rechtsextremismus nahm 2015 deutlich zu – auch in der Steiermark. Die steirische Antidiskriminierungsstelle startete nun Aktion mit Sprayer. Von Barbara Kluger
Einen „signifikanten Anstieg von Mitgliedern und Sympathisanten“ bei rechtsextremen Gruppierungen in Österreich attestiert der Verfassungsschutz in seinem jüngsten Bericht. Rechtsextremistisch, fremdenfeindlich, islamophob oder antisemitisch motivierte Tathandlungen haben sich österreichweit mehr als verdoppelt – auf 1156 im Jahr 2015. Vor allem Nazi-Schmierereien haben stark zugenommen: Allein zwischen Jänner und April dieses Jahres wurden der Antidiskriminierungsstelle Steiermark 49 fremdenfeindliche und nazistische Schmierereien im öffentlichen Raum gemeldet, die meisten davon Hakenkreuze und das Kürzel „88“ (für „Heil Hitler“).
„Dieser Anstieg hat uns erschreckt“, sagt Daniela Grabovacs, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle. „Wir wollen deshalb gegen den rechtsextremen Aufmarsch Stellung beziehen und ein klares Zeichen gegen Fremdenhass setzen.“ Deshalb startete die Stelle die Aktion „Make that change“ („Mach’s anders“), bei der rassistische Graffiti in etwas Positives und Fröhliches verwandelt werden. Für die Aktion konnte der Künstler Oliver Naimer, in der Sprayer-Szene auch als „KEOS“ bekannt, gewonnen werden. In einer ersten Aktion übersprühte er unter einer Brücke Hakenkreuze mit dem Schriftzug „Respect – Start Living Without Racism“ („Respekt – Für ein Leben ohne Rassismus“). Ein Video von der Aktion vom Grazer Filmemacher Philipp Lihotzky ist seit Montag auf Facebook zu finden.
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Ein neues Zuhause für Wiens Street Art (diepresse.com)


Wiens Street-Art-Szene wächst und etabliert sich. Kommende Woche eröffnet mit der Urban Space Gallery im siebten Bezirk eine neue Galerie.
Noch wirkt in der Halbgasse 18 im siebten Bezirk alles etwas improvisiert. Die Blechtonnen, die noch weißen Wände, die Metallsessel und Tische vor der Tür – ob die da längerfristig stehen dürfen, wissen die, die dort seit Monaten täglich ein und aus gehen, noch nicht genau. Aber, noch haben sie keinen gestört und sie machen aufmerksam auf das, was in dieser ruhigen Seitengasse zwischen Neubau- und Burggasse gerade entsteht: eine Galerie. Und zwar eine jener Art, bei der immer alles etwas improvisiert bleiben soll: Urban Space Gallery heißt das Kellerlokal nun. Kommende Woche wird es eröffnet und soll ein Zuhause für Wiens Street-Art-Szene werden: Graffiti, Fotografie, ein Raum für „urban exploring“, wie Michael West, einer der Neo-Galeristen, sagt.
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