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Linz: Graffitis erlaubt!

„Fünf Linzer Unterführungen sind für Graffitis frei gegeben worden
LINZ. Um dem „Wildwuchs“ von Graffiti-Malereien vorzubeugen, sind in Linz fünf Unterführungen für SprayerInnen freigegeben worden: Im Bereich Biesenfeld/Dornacher Straße, Unionstraße/Kefergutstraße, Wiener Straße/Oberfeldstraße, in der Wankmüllerhofstraße und im Bereich der Prunbauerstraße in Urfahr nahe dem Pro-Kaufhaus.
Sollten Graffiti-SprayerInnen allerdings in anderen öffentlichen Bereichen in Linz ihre Spuren hinterlassen, muss der Tiefbau Linz die Flächen reinigen. Pro Quadratmeter fallen dann Kosten in Höhe von rund 20 Euro an.“
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U-Bahn-Waggons in Ottakring mit Graffitis besprüht

„Bande gelingt Flucht
Ihrem großen Frust auf die Wiener Linien haben offenbar mehrere U-Bahn-Hasser am Sonntagmorgen in Ottakring freien Lauf gelassen. Die Bande besprühte zwei Waggons mit ihren sogenannten Graffiti-„Tags“, berichtete die Polizei am Montag.
Ein Mitarbeiter der Wiener Linien ertappte die „Schmierfinken“ auf frischer Tat, diese ergriffen daraufhin unerkannt die Flucht. Die Sprayer- Bande ließ Graffitis auf einer Länge von etwa 20 Metern auf zwei U- Bahn- Waggons zurück.“
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Wieder Graffiti-Sprayer in Graz aufgeflogen

„10.000 Euro Schaden

Nachdem erst am Dienstag ein 20-jähriger Graffiti-Sprayer von der Grazer Polizeiinspektion Finanz gefasst werden konnte, ist jetzt der nächste „Künstler“ geschnappt worden. Der von ihm verursachte Schaden beträgt mindestens 10.000 Euro.
Der 26- Jährige ist Mitglied der sogenannten „Backe Kuchen Crew“ (BKC), die aus ihm und dem 20- Jährigen bestand. Er soll im Zeitraum von Jänner bis Juni des vergangenen Jahres Objekte im Grazer Stadtgebiet mit der Aufschrift „Cake“ (Bild) „verschönert“ haben.
Der Beschuldigte legte laut Beamten ein umfassendes Geständnis ab.“
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Wieder Graffiti-Sprüher in Graz ausgeforscht

Weiteres Mitglied einer Sprayer-Gruppe in Graz ausgeforscht: Der 26-Jährige soll durch seine „Kunstwerke“ einen Schaden von mindestens 10.000 Euro angerichtet haben.
Nachdem erst kürzlich ein umtriebiger Sprayer ausgeforscht werden konnte, steht nun ein weiterer Grazer im Verdacht, seit 2009 im Stadtgebiet von Graz schwere Sachbeschädigungen begangen zu haben, da er zumindest zehnmal seinen Schriftzug „CAKE“ auf diverse Wände sprayte. “
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Gesuchter „sprühte“ auch bei einem Polizisten

„Jugendlicher hatte seit April in Graz, Hausmannstätten und Gössendorf auf Fassaden „TOMSON“ gesprüht. Er wollte damit an seinen verstorbenen Freund erinnern, erklärte er bei seinem Geständnis.

Seit April 2010 trieb ein vorerst unbekannter Graffiti-Sprüher im Stadtgebiet von Graz sowie im Raum Hausmannstätten und Gössendorf sein Unwesen. Auf Hauswänden, Zäunen, Briefkästen, ja sogar Kirchenfassaden sprühte der Unbekannte seinen Schriftzug: in schwarz und bis zu vier Meter groß.
Polizist
Jetzt konnte die Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Finanz (Horst Kölly und Bernd Truppe) den Sprayer ausforschen. Der 20-jährige Grazer, bisher noch völlig unbescholten, hatte sich nämlich ausgerechnet am Haus eines Polizisten verewigt. „Und ich wohne in einer Sackgasse, wo kaum jemand hinkommt“, verrät Kölly. „Der Täter muss also einen Bezug dahin haben.“ Und wirklich: Der 20-Jährige wohnt in der Nachbarschaft, wusste allerdings nicht, dass das Haus einem Polizisten gehört.
Die Polizei geht derzeit von 100 Geschädigten und einem Schaden von mindestens 50.000 Euro aus. Weitere Geschädigte sollen sich bei der PI Finanz (059133 6583) melden. „Tomson“ hieß übrigens ein toter Freund des Täters, an den er erinnern wollte.“
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Grazer Graffiti-Sprayer nach Monaten entlarvt

„50.000 Euro Schaden

Ein Graffiti-Sprayer aus Graz ist nun von der Polizei ausgeforscht worden. Der Verdächtige soll von April bis Dezember des vergangenen Jahres hauptsächlich im Stadtgebiet von Graz, in Gössendorf und Hausmannstätten aktiv gewesen sein. Mit seinen „Kunstwerken“ (siehe Bild) wollte der 20-Jährige laut eigenen Angaben die Erinnerung an einen verstorbenen Freund mit dem Spitznamen „Tomson“ aufrechterhalten.
Den umfangreichen Ermittlungen der Polizeiinspektion Finanz ist es zu verdanken, dass der Bursche am Dienstagvormittag ausgeforscht werden konnte. Der Verdächtige ist geständig, kann sich aber nicht mehr an alle Tatorte erinnern.
Bisher sind 25 Geschädigte bekannt. Die Beamten gehen aber von mindestens 100 Opfern aus. Der Schaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro.
Geschädigte mögen sich unter der Telefonnummer 059133/6583 bei der Polizei melden.
von Eva Molitschnig, „Steirerkrone“

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